11.11.2015, 11:34
Ich stelle das mal in die Quatschecke, woanders gehört es wohl nicht hin.
Aufgeschreckt über die Geschichte der Tochter meiner Freundin habe ich mich mal mit dem "Pillenskandal" beschäftigt und da sind mir die Symptome einer tiefen Venenthrombose aufgefallen.
Einige wie Beinschmerzen, Luftnot, Schwäche und Schwindel, Gesichtstaubheit und anderes kamen mir bekannt vor. Könnte auch mal andere Ursachen als Borreliose haben.
Nachzulesen im rote Hand Brief (in der Karte für Patientinnen) zu den Pillen der neueren Generation, die wohl vielen jungen Frauen verschrieben werden, die sich damit überhaupt nicht auskennen und das Risiko nicht einschätzen können.
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Download...onFile&v=3
Dazu könnte man sich diese TV-Berichte mal anschauen:
http://www.stern.de/tv/risiko-antibabypi...20484.html
http://mediathek.daserste.de/Reportage-D...tId=799280
Falls ihr zu dem Kreis der Frauen gehört, die Pillen der dritten und vierten Generation nutzen vielleicht mal drüber nachdenken. Vor allem die jenige, bei denen keine positive Serologie vorliegt.
Ganz wichtig auch für alle anderen scheint mir der Umgang mit Warnhinweisen und Beipackzetteln zu sein, der im zweiten TV-Bericht erwähnt wird.
War es ehemals noch hilfreich, die Warnhinweise nicht zu lesen, um nicht als psychologischem Effekt Nebenwirkungen zu entwickeln, so scheint es in letzter Zeit doch so zu sein, dass man da mal gründlich nachliest.
Und wenn es sogar sein kann, dass der Waschzettel gar nicht alles enthält?
LG
Schima
Aufgeschreckt über die Geschichte der Tochter meiner Freundin habe ich mich mal mit dem "Pillenskandal" beschäftigt und da sind mir die Symptome einer tiefen Venenthrombose aufgefallen.
Einige wie Beinschmerzen, Luftnot, Schwäche und Schwindel, Gesichtstaubheit und anderes kamen mir bekannt vor. Könnte auch mal andere Ursachen als Borreliose haben.
Nachzulesen im rote Hand Brief (in der Karte für Patientinnen) zu den Pillen der neueren Generation, die wohl vielen jungen Frauen verschrieben werden, die sich damit überhaupt nicht auskennen und das Risiko nicht einschätzen können.
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Download...onFile&v=3
Dazu könnte man sich diese TV-Berichte mal anschauen:
http://www.stern.de/tv/risiko-antibabypi...20484.html
http://mediathek.daserste.de/Reportage-D...tId=799280
Falls ihr zu dem Kreis der Frauen gehört, die Pillen der dritten und vierten Generation nutzen vielleicht mal drüber nachdenken. Vor allem die jenige, bei denen keine positive Serologie vorliegt.
Ganz wichtig auch für alle anderen scheint mir der Umgang mit Warnhinweisen und Beipackzetteln zu sein, der im zweiten TV-Bericht erwähnt wird.
War es ehemals noch hilfreich, die Warnhinweise nicht zu lesen, um nicht als psychologischem Effekt Nebenwirkungen zu entwickeln, so scheint es in letzter Zeit doch so zu sein, dass man da mal gründlich nachliest.
Und wenn es sogar sein kann, dass der Waschzettel gar nicht alles enthält?
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."