21.03.2023, 18:48
Hallo, erstmal großes Lob für dieses wirklich hilfreiche Forum!
Jetzt zu mir, angefangen haben meine Symptome im Februar 2022 mit leichtem jucken des Penis bei Bewegung/Reibung. Im März kam dann eine leichte Rötung hinzu. Da in den folgenden Wochen aus dem jucken ein leichter Schmerz wurde, habe ich einen Urologen aufgesucht der eine leichte Balanitis diagnostizierte und mir ein Antiseptikum verschrieb. Nach einiger Zeit hatte ich für ca. 2-3 Wochen Probleme mit der Blase. Häufiges Wasser lassen mit teilweise starken Schmerzen in der Blase. Mein H.A. machte ein Ultraschall von Blase und Nieren sowie ein Blutbild bezüglich der Nierenwerte. Alle Werte waren i.o. Mit der Zeit ca. Mai kamen Schmerzen im Linken Hoden hinzu, welche ich wieder durch den Urologen abklären lies. Der obligatorische Urintest war natürlich wie schon mehrmals Zuvor negativ. PSA Wert 0,34 also auch Bestens. Ultraschall der Hoden hat auch nichts ergeben. STI Test/Abstrich hat auch nichts ergeben. So geht die Zeit dahin und die Beschwerden werden langsam aber stetig schlimmer. Ab Juni bekam der Hodensack auch eine schöne Rote Farbe und es Zwickte immer Häufiger beim sitzen und gehen. Außerdem bekam ich starke Schmerzen in der Damm Gegend nach längerem Stehen. Im Herbst/Winter kamen Rückenschmerzen in der Beckengegend sowie Schmerzen der inneren Sehne der Oberschenkel hinzu. Mein Urologe, den ich bestimmt ein Dutzend Mal aufgesucht habe fiel nichts anderes ein als mir Diclofenac zu verordnen. Ende Januar habe ich dann einen Facharzt für Innere Medizin aufgesucht und siehe da chlamydia pneumoniae IgA positiv 21 IgG sowie IgM negativ. Jetzt viel mir ein Stein vom Herzen. Was mich unendlich ärgert ist die Inkompetenz des Urologen. Der Doc verordnete mir Doxycyclin 200 für 14 Tage. Das Doxy habe ich ohne großen Erfolg 3 Wochen eingenommen. Unterdessen bin ich auf dieses sehr informative Forum gestoßen und habe für mich ein paar alternative Ansätze gewählt. Zuckerverzicht, viel Kohl, Sauerkrautsaft, Andechser Natur Bio Jogurt, Bio Kokosöl, Ashgawanga, Aminosäuren Leucin, Isoleucin, Valin……,Cystus Tee und drei Mal Täglich einen Mix aus 12 Tropfen Rizol Zeta, ein bis zwei Bio Zitronen und einem Teelöffel MSM-organischer Schwefel, Berberritzen, NAC 800mg 2*Täglich. Damit scheint es mit so ganz langsam besser zu gehen. Die Tage bekomme ich noch original Grapefruitkernextrakt nach Dr. Harich Mal schauen, wo die Reise hingeht. Ich wünsche Euch allen viel Glück und Erfolg.
p.s. kann mir eventuell jemand einen Spezialisten im Raum Göttingen empfehlen?
Jetzt zu mir, angefangen haben meine Symptome im Februar 2022 mit leichtem jucken des Penis bei Bewegung/Reibung. Im März kam dann eine leichte Rötung hinzu. Da in den folgenden Wochen aus dem jucken ein leichter Schmerz wurde, habe ich einen Urologen aufgesucht der eine leichte Balanitis diagnostizierte und mir ein Antiseptikum verschrieb. Nach einiger Zeit hatte ich für ca. 2-3 Wochen Probleme mit der Blase. Häufiges Wasser lassen mit teilweise starken Schmerzen in der Blase. Mein H.A. machte ein Ultraschall von Blase und Nieren sowie ein Blutbild bezüglich der Nierenwerte. Alle Werte waren i.o. Mit der Zeit ca. Mai kamen Schmerzen im Linken Hoden hinzu, welche ich wieder durch den Urologen abklären lies. Der obligatorische Urintest war natürlich wie schon mehrmals Zuvor negativ. PSA Wert 0,34 also auch Bestens. Ultraschall der Hoden hat auch nichts ergeben. STI Test/Abstrich hat auch nichts ergeben. So geht die Zeit dahin und die Beschwerden werden langsam aber stetig schlimmer. Ab Juni bekam der Hodensack auch eine schöne Rote Farbe und es Zwickte immer Häufiger beim sitzen und gehen. Außerdem bekam ich starke Schmerzen in der Damm Gegend nach längerem Stehen. Im Herbst/Winter kamen Rückenschmerzen in der Beckengegend sowie Schmerzen der inneren Sehne der Oberschenkel hinzu. Mein Urologe, den ich bestimmt ein Dutzend Mal aufgesucht habe fiel nichts anderes ein als mir Diclofenac zu verordnen. Ende Januar habe ich dann einen Facharzt für Innere Medizin aufgesucht und siehe da chlamydia pneumoniae IgA positiv 21 IgG sowie IgM negativ. Jetzt viel mir ein Stein vom Herzen. Was mich unendlich ärgert ist die Inkompetenz des Urologen. Der Doc verordnete mir Doxycyclin 200 für 14 Tage. Das Doxy habe ich ohne großen Erfolg 3 Wochen eingenommen. Unterdessen bin ich auf dieses sehr informative Forum gestoßen und habe für mich ein paar alternative Ansätze gewählt. Zuckerverzicht, viel Kohl, Sauerkrautsaft, Andechser Natur Bio Jogurt, Bio Kokosöl, Ashgawanga, Aminosäuren Leucin, Isoleucin, Valin……,Cystus Tee und drei Mal Täglich einen Mix aus 12 Tropfen Rizol Zeta, ein bis zwei Bio Zitronen und einem Teelöffel MSM-organischer Schwefel, Berberritzen, NAC 800mg 2*Täglich. Damit scheint es mit so ganz langsam besser zu gehen. Die Tage bekomme ich noch original Grapefruitkernextrakt nach Dr. Harich Mal schauen, wo die Reise hingeht. Ich wünsche Euch allen viel Glück und Erfolg.
p.s. kann mir eventuell jemand einen Spezialisten im Raum Göttingen empfehlen?