30.03.2020, 20:12
Hallo an die Forumsleser,
ist vielleicht jemand bekannt oder lässt sich irgendwo ein Nachweis finden, dass Zecken auf Impfstoffe insbesonders Diphterie-Tetanus, Polio oral als Typ III bzw. andere Schwermetalle (z.B. Quecksilber etc.) die sich später im Biofilm sammeln reagieren bzw. angezogen werden?
Hintergrund ist, dass ich einen Impfschaden beim Versorgungsamt stellen werde/will, sowohl von mehrfachen
- Diphterie-Tetanus Impfung
- Polio oral als Typ III Impfung
und nach einer Eiterfistel-OP im Gesicht die
- Pockenimpfung. War damals nach der Pockenimpfung auffällig geworden bei der
Tbc-Röntgenreihenuntersuchung
(Nachkontrolle jedoch damals negativ, weil die Tbc im Biofilm mutiert ist)
Mit 9 Jahren eine große Eiterfistel (Stapyhlokokken) im Gesicht zwischen Oberlippe und linkem Nasenflügel. War damals stationär im Krankenhaus, bin operiert worden und 1967 sicher mit Penicillin behandelt worden. Es ist nachgewiesen und schon seit 1949 bekannt, dass eine Penicillin-Anwendung bei Stapyhlokokken zur Antibiotika-Resistenzbildung führt bzw. führen kann. Zum Beispiel hier in einer Dissertation von 2019 nachzulesen - https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/24969/Krueger_online.pdf?sequence=1&isAllowed=y. Kann diese Beschreibung nur jedem wärmstens empfehlen.
Stapyhlokokken sind die Ursache des Biofilmes im Körper das ist medizinisch hinlänglich beschrieben und bekannt.
2007 dann einen Zeckenstich in der Kniebeuge ohne Erythema migrans. Zecke wurde positiv auf Borreliose getestet. eine Zeckentypfeststellung fand nicht statt.
Ich hatte einen Biofilm in der Leber. Immer wenn der Biofilm aufbrach kam es zum Nasenbluten - alles seit 2002 dokumentiert. Das vorkommen des Nasenblutens im Zusammenhang mit der Tuberkulose ist beschrieben, denn das 2 malige Veröden der Stelle in der Nase war nutzlos.
50 Jahre krank und davon 40 Jahre dokumentiert. Konnte dann 03/2013 nicht mehr Laufen nach einem Harnwegsinfekt 11/2012 (Biofilm), ärztlichen Antibiotika-Verordnung und Einnahme von Cipro ist der Biofilm aufgebrochen und hat mich schwer geschädigt. Später 2015 dann noch 2 mal Cipro verordnet bekommen wegen Yersinien. Über 1.000 Tage Arzttermine und ärztliche Behandlung, 5 Reha's, alles ohne Erfolg - alle Ärzte was haben Sie!
Seit 2014 Selbstbehandlung auf eigene Kosten und zu dem Zeitpunkt habe ich alle Medikamente einschließlich Insulin spritzen eingestellt. 5 hochriskannte Keime einschließlich MRSA alles mit Äth.Ölen hochdosiert innerlich behandelt, denn als die Sepis mit dem Nasenbluten und den 3 Liter Blutverlust in 4 Wochen aufkam wirkte keines von 5 Antibiotika mehr, außer damals meine Rettng das Teebaum-Öl. Inzwischen die Keime (Bakterien/viren) und den Biofilm mit Äth.Ölen abgebaut und entgiftet mit meiner Gemüsepestowaffe. Warum Waffe, weil ich dadurch alle im Körper und vor allem in Darm angesammelten Medikamenten und Antibiotikaablagerungen ausschleusen konnte und sich der Darm regeneriert hat.
Schon die Entgiftung und die Symptome der vermuteten Tbc war sehr hart. Die Keime und vor allem die Herpes-Viren kamen immer wieder auf. Der ganze Körper, vor allem der Rücken, das ganze Knochengerüst ein Biofilmgeflecht. Gegen die Pocken-Tbc immer wieder die Spenglersan Kolloide und die Nosoden angewendet die gewirkt haben.
Nun Laufe ich seit 4 Jahren so gut es geht täglich. Angefangen 2015 mit 1,5km. 2019 bin ich nachweislich über 3.000 km gelaufen und jetzt 2020-01 450, 02-240, 03-400 km. Aber nach jedem Laufen, auch jetzt noch habe ich starke Fußschmerzen. Führte das auf die Entgiftung zurück was sicher zutrifft. Nur habe ich jetzt vergangene Woche eine Tetanus C200 Nosode eingesetzt und kann davon berichten, dass ich nach 6 Jahren sehr sehr intensiven Entgiftens noch immer diese starken Tetanus-Reaktion im ganzen Körper habe.
Alle bekannten Allgemeinsymptome der Tetanus-Behandlung wie beispielsweise eine Temperaturerhöhung, Husten, Niessen,Frösteln, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Verkrampfung der Faszien am ganzen Körper oder Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Knochenschmerzen, Benommenheit sind eingetreten. Und das tollste man bekommt das Zeugs gar nicht so einfach ausgeleitet, es dauert Tage wenn nicht wochen bis der mobilisierte Impfstoff entsorgt ist. Inzwischen habe ich mir für einen Smootie eine Pulvermischung hergestellt, die scheint die Ausleitung der mobilisierten Impfstoffe sehr gut zu unterstützen. Vergangene Nacht ich habe keine Minute geschlafen so heftig war die Reaktion. Heute war ich nicht Laufen, denn durch die Nosode eingetretenen Nachwirkungen mit den Di-Tet.-Wirkstoffen muss ich etwas dosierter vornehmen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob die Verletzung im Gesicht was zu der Eiterfistel führte durch einen Zeckenstich ausgelöst worden sein könnte? Vielleicht möglich, mich eine Zecke durch die 4 zuvor stattgefundenen Di-Tet.-Impfungen mit den Schwermetallen im Gesicht befallen hat? 3 Jahre 1969 nach der Eiterfistel-Staphylokokken OP mit der Penicillin-Anwendung und der daraus resultierenden AB-Resistenz fand 1972 die Pockenimpfung statt. Und ca. 1 Jahre später die Tbc-Auffälligkeit bei der Röntgenreihenuntersuchung.
Vielleicht ist jemand vergleichbares bekannt oder wo könnte ich Hinweise finden, dass möglicherweise Impfungen zu Zecken/Borreliose-Eiterfisteln führen?
Viele Grüße
Heelene
ist vielleicht jemand bekannt oder lässt sich irgendwo ein Nachweis finden, dass Zecken auf Impfstoffe insbesonders Diphterie-Tetanus, Polio oral als Typ III bzw. andere Schwermetalle (z.B. Quecksilber etc.) die sich später im Biofilm sammeln reagieren bzw. angezogen werden?
Hintergrund ist, dass ich einen Impfschaden beim Versorgungsamt stellen werde/will, sowohl von mehrfachen
- Diphterie-Tetanus Impfung
- Polio oral als Typ III Impfung
und nach einer Eiterfistel-OP im Gesicht die
- Pockenimpfung. War damals nach der Pockenimpfung auffällig geworden bei der
Tbc-Röntgenreihenuntersuchung
(Nachkontrolle jedoch damals negativ, weil die Tbc im Biofilm mutiert ist)
Mit 9 Jahren eine große Eiterfistel (Stapyhlokokken) im Gesicht zwischen Oberlippe und linkem Nasenflügel. War damals stationär im Krankenhaus, bin operiert worden und 1967 sicher mit Penicillin behandelt worden. Es ist nachgewiesen und schon seit 1949 bekannt, dass eine Penicillin-Anwendung bei Stapyhlokokken zur Antibiotika-Resistenzbildung führt bzw. führen kann. Zum Beispiel hier in einer Dissertation von 2019 nachzulesen - https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/24969/Krueger_online.pdf?sequence=1&isAllowed=y. Kann diese Beschreibung nur jedem wärmstens empfehlen.
Stapyhlokokken sind die Ursache des Biofilmes im Körper das ist medizinisch hinlänglich beschrieben und bekannt.
2007 dann einen Zeckenstich in der Kniebeuge ohne Erythema migrans. Zecke wurde positiv auf Borreliose getestet. eine Zeckentypfeststellung fand nicht statt.
Ich hatte einen Biofilm in der Leber. Immer wenn der Biofilm aufbrach kam es zum Nasenbluten - alles seit 2002 dokumentiert. Das vorkommen des Nasenblutens im Zusammenhang mit der Tuberkulose ist beschrieben, denn das 2 malige Veröden der Stelle in der Nase war nutzlos.
50 Jahre krank und davon 40 Jahre dokumentiert. Konnte dann 03/2013 nicht mehr Laufen nach einem Harnwegsinfekt 11/2012 (Biofilm), ärztlichen Antibiotika-Verordnung und Einnahme von Cipro ist der Biofilm aufgebrochen und hat mich schwer geschädigt. Später 2015 dann noch 2 mal Cipro verordnet bekommen wegen Yersinien. Über 1.000 Tage Arzttermine und ärztliche Behandlung, 5 Reha's, alles ohne Erfolg - alle Ärzte was haben Sie!
Seit 2014 Selbstbehandlung auf eigene Kosten und zu dem Zeitpunkt habe ich alle Medikamente einschließlich Insulin spritzen eingestellt. 5 hochriskannte Keime einschließlich MRSA alles mit Äth.Ölen hochdosiert innerlich behandelt, denn als die Sepis mit dem Nasenbluten und den 3 Liter Blutverlust in 4 Wochen aufkam wirkte keines von 5 Antibiotika mehr, außer damals meine Rettng das Teebaum-Öl. Inzwischen die Keime (Bakterien/viren) und den Biofilm mit Äth.Ölen abgebaut und entgiftet mit meiner Gemüsepestowaffe. Warum Waffe, weil ich dadurch alle im Körper und vor allem in Darm angesammelten Medikamenten und Antibiotikaablagerungen ausschleusen konnte und sich der Darm regeneriert hat.
Schon die Entgiftung und die Symptome der vermuteten Tbc war sehr hart. Die Keime und vor allem die Herpes-Viren kamen immer wieder auf. Der ganze Körper, vor allem der Rücken, das ganze Knochengerüst ein Biofilmgeflecht. Gegen die Pocken-Tbc immer wieder die Spenglersan Kolloide und die Nosoden angewendet die gewirkt haben.
Nun Laufe ich seit 4 Jahren so gut es geht täglich. Angefangen 2015 mit 1,5km. 2019 bin ich nachweislich über 3.000 km gelaufen und jetzt 2020-01 450, 02-240, 03-400 km. Aber nach jedem Laufen, auch jetzt noch habe ich starke Fußschmerzen. Führte das auf die Entgiftung zurück was sicher zutrifft. Nur habe ich jetzt vergangene Woche eine Tetanus C200 Nosode eingesetzt und kann davon berichten, dass ich nach 6 Jahren sehr sehr intensiven Entgiftens noch immer diese starken Tetanus-Reaktion im ganzen Körper habe.
Alle bekannten Allgemeinsymptome der Tetanus-Behandlung wie beispielsweise eine Temperaturerhöhung, Husten, Niessen,Frösteln, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Verkrampfung der Faszien am ganzen Körper oder Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Knochenschmerzen, Benommenheit sind eingetreten. Und das tollste man bekommt das Zeugs gar nicht so einfach ausgeleitet, es dauert Tage wenn nicht wochen bis der mobilisierte Impfstoff entsorgt ist. Inzwischen habe ich mir für einen Smootie eine Pulvermischung hergestellt, die scheint die Ausleitung der mobilisierten Impfstoffe sehr gut zu unterstützen. Vergangene Nacht ich habe keine Minute geschlafen so heftig war die Reaktion. Heute war ich nicht Laufen, denn durch die Nosode eingetretenen Nachwirkungen mit den Di-Tet.-Wirkstoffen muss ich etwas dosierter vornehmen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob die Verletzung im Gesicht was zu der Eiterfistel führte durch einen Zeckenstich ausgelöst worden sein könnte? Vielleicht möglich, mich eine Zecke durch die 4 zuvor stattgefundenen Di-Tet.-Impfungen mit den Schwermetallen im Gesicht befallen hat? 3 Jahre 1969 nach der Eiterfistel-Staphylokokken OP mit der Penicillin-Anwendung und der daraus resultierenden AB-Resistenz fand 1972 die Pockenimpfung statt. Und ca. 1 Jahre später die Tbc-Auffälligkeit bei der Röntgenreihenuntersuchung.
Vielleicht ist jemand vergleichbares bekannt oder wo könnte ich Hinweise finden, dass möglicherweise Impfungen zu Zecken/Borreliose-Eiterfisteln führen?
Viele Grüße
Heelene