Bei meiner Schwester ( die aber keine Borreliose hat) sammeln sich fast täglich 1 bis 1 1/2 Liter Wasser im Dünndarm, die regelmäßig fast im Ganzen erbrochen werden.
Außer einem kleinen blauen Eimer, der überall dabei ist, hat sie nach drei Tagen stationärer Diagnose einen Brief bekommen, den sie immer bei sich haben muß, um im Ernstfall jemand zu bitten, die 112 anzurufen und im Krankenhaus dann Informationen parat zu haben. Eine Krankenhaustasche hat sie auch vorbereitet für alle Fälle. Kritisch ist es auch beim Autofahren, rechts ran, Tür auf, ko.... .
Bei der stationären Diagnose wurden festgestellt:
Helicobacter p.
funktionelle Störung der Beweglichkeit des Dünndarms.
Sonst nichts, die Untersuchungen waren sehr umfangreich und teilweise wurden so viele Schläuche gelegt, daß der Platz in der Speiseröhre nicht reichte und über die Nase Sonden gelegt wurden unter Vollnarkose. Histologisch o.B.
Sie hat Laktoseintoleranz und wahrscheinlich Roggenallergie, beachtet das aber schon über Jahre, daran kann`s nicht liegen.
Es treten Anzeichen von Dehydrierung auf und erste Mangelerscheinungen.
Da sie allein lebt und weit weg von mir, wird die Situation jetzt auch für mich etwas schwierig, meine Möglichkeiten telefonisch sind begrenzt.
Kennt das jemand? Mit nützlichen Hinweisen wäre uns beiden sehr geholfen. Oolong
Außer einem kleinen blauen Eimer, der überall dabei ist, hat sie nach drei Tagen stationärer Diagnose einen Brief bekommen, den sie immer bei sich haben muß, um im Ernstfall jemand zu bitten, die 112 anzurufen und im Krankenhaus dann Informationen parat zu haben. Eine Krankenhaustasche hat sie auch vorbereitet für alle Fälle. Kritisch ist es auch beim Autofahren, rechts ran, Tür auf, ko.... .
Bei der stationären Diagnose wurden festgestellt:
Helicobacter p.
funktionelle Störung der Beweglichkeit des Dünndarms.
Sonst nichts, die Untersuchungen waren sehr umfangreich und teilweise wurden so viele Schläuche gelegt, daß der Platz in der Speiseröhre nicht reichte und über die Nase Sonden gelegt wurden unter Vollnarkose. Histologisch o.B.
Sie hat Laktoseintoleranz und wahrscheinlich Roggenallergie, beachtet das aber schon über Jahre, daran kann`s nicht liegen.
Es treten Anzeichen von Dehydrierung auf und erste Mangelerscheinungen.
Da sie allein lebt und weit weg von mir, wird die Situation jetzt auch für mich etwas schwierig, meine Möglichkeiten telefonisch sind begrenzt.
Kennt das jemand? Mit nützlichen Hinweisen wäre uns beiden sehr geholfen. Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart