11.01.2015, 19:25
Hallo ihr Lieben,
nach über 1,5 Jahren hin und her zwischen Ärzten die sich nur ein bisschen mit Borreliose auskennen und AB Therapien die nicht viel gebracht haben bin ich derzeit bei einem richtigen Spezi in Behandlung (nach ILADS Richtlinien).
Ich habe angefangen mit einer 3 wöchigen Kombination aus Minocyclin, Azithromycin und Quensyl, einer Woche Pause und dann 3 Wochen Minocyclin kombiniert mit Azithromycin und Metronidazol (und halt einer ganzen Reihe NEMs).
Angefangen hat es mit einer ersten Verschlechterung der Symptome über einige Tage hinweg und einer darauf folgenden deutlichen Verbesserung. Ich schätze mal, dass diese erste Verschlechterung der berüchtigten Herxheimer Reaktion zuzuschreiben waren. Allerdings hat die Verbesserung der Symptome nicht lange angehalten, die nächsten Wochen über ging es mir nur selten für vielleicht 1-2 Tage einigermaßen gut, ansonsten teilweise schlechter als vorher. Ich bin schon davon ausgegangen, dass sich das alles nicht so schnell bessern wird aber nun bin ich bereits in der 6. Therapie Woche und ich zeige immer noch alle Borreliose Symptome wie vor der Therapie (teilweise schlimmer).
Ich frage mich nun ob das ein gutes Zeichen ist und dies so etwas wie lang anhaltende Herxheimer Reaktionen sind oder ob das einfach nur ein Zeichen dafür ist, dass die Therapie nicht anschlägt. Falls es Letzteres ist, könnte es daran liegen, dass ich ziemlich viel Magnesium und Kalzium zu mir nehme welche die Aufnahme der ABs verschlechtern? Ich halte allerdings immer einen Abstand von 3 Stunden zu den ABs ein, meines Wissens nach sollte das ausreichen.
Liebe Grüße
Jan
nach über 1,5 Jahren hin und her zwischen Ärzten die sich nur ein bisschen mit Borreliose auskennen und AB Therapien die nicht viel gebracht haben bin ich derzeit bei einem richtigen Spezi in Behandlung (nach ILADS Richtlinien).
Ich habe angefangen mit einer 3 wöchigen Kombination aus Minocyclin, Azithromycin und Quensyl, einer Woche Pause und dann 3 Wochen Minocyclin kombiniert mit Azithromycin und Metronidazol (und halt einer ganzen Reihe NEMs).
Angefangen hat es mit einer ersten Verschlechterung der Symptome über einige Tage hinweg und einer darauf folgenden deutlichen Verbesserung. Ich schätze mal, dass diese erste Verschlechterung der berüchtigten Herxheimer Reaktion zuzuschreiben waren. Allerdings hat die Verbesserung der Symptome nicht lange angehalten, die nächsten Wochen über ging es mir nur selten für vielleicht 1-2 Tage einigermaßen gut, ansonsten teilweise schlechter als vorher. Ich bin schon davon ausgegangen, dass sich das alles nicht so schnell bessern wird aber nun bin ich bereits in der 6. Therapie Woche und ich zeige immer noch alle Borreliose Symptome wie vor der Therapie (teilweise schlimmer).
Ich frage mich nun ob das ein gutes Zeichen ist und dies so etwas wie lang anhaltende Herxheimer Reaktionen sind oder ob das einfach nur ein Zeichen dafür ist, dass die Therapie nicht anschlägt. Falls es Letzteres ist, könnte es daran liegen, dass ich ziemlich viel Magnesium und Kalzium zu mir nehme welche die Aufnahme der ABs verschlechtern? Ich halte allerdings immer einen Abstand von 3 Stunden zu den ABs ein, meines Wissens nach sollte das ausreichen.
Liebe Grüße
Jan