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Hallo,
ich weiß seit Ende März, dass ich an Borreliose erkrankt bin. Es folgte eine Therapie mit Mino und Quensyl. Seit Juni nehme ich noch ergänzend Samento und Banderol. Meine Symptome sind zurückgegangen, nur der Schwindel blieb. Er schwankt und hält sich nicht mehr dauerhaft. Allerdings sagte mein Spezi, dass eine Schädigung des Innenohres aufgetreten sein könnte, aufgrund von Durchblutungsstörungen. Es könnte sein, dass der Schwindel bliebe. Sie wollte mir keine Angst machen, hat es aber trotzdem geschafft. Könnte sie tatsächlich Recht haben oder könnte es auch an den Medis liegen? Ich will den Schwindel nicht, vorallem nicht auf Dauer. Was ist denn das dann für ein Leben?! Bin gerad etwas am Boden.
Danke fürs Zuhören.
Lg Helleri
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Hi
Das kenne ich zu gut auch in Mrt sichbar die End in den Ohren.
Geholfen hat Seppterasse gegen Schwerhöhrigkeit.
Aber immer mit Herx rechen Sep. löst den Biofilm auf.
Hausel
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25.07.2013, 13:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2013, 13:10 von
anfang.)
(25.07.2013, 12:52)Helleri schrieb: Hallo,
ich weiß seit Ende März, dass ich an Borreliose erkrankt bin. Es folgte eine Therapie mit Mino und Quensyl. Seit Juni nehme ich noch ergänzend Samento und Banderol. Meine Symptome sind zurückgegangen, nur der Schwindel blieb. Er schwankt und hält sich nicht mehr dauerhaft. Allerdings sagte mein Spezi, dass eine Schädigung des Innenohres aufgetreten sein könnte, aufgrund von Durchblutungsstörungen. Es könnte sein, dass der Schwindel bliebe. Sie wollte mir keine Angst machen, hat es aber trotzdem geschafft. Könnte sie tatsächlich Recht haben oder könnte es auch an den Medis liegen? Ich will den Schwindel nicht, vorallem nicht auf Dauer. Was ist denn das dann für ein Leben?! Bin gerad etwas am Boden.
Danke fürs Zuhören.
Lg Helleri
Hallo-im einzelnen läßt sich die Symtomatik,die Zustände und entwicklungen in all meinen jahren der NB kaum beschreiben,speziell was die Ohren angeht...da hat nichts gefehlt an üblen Dingen.Hören tu ich zwar schon lange nicht gut(sagt meine Frau)-der HNO hat es mir auf einer Seite bestätigt...aber im Grunde genommen kann ich nicht klagen-aber meine Wetterfühligkeit hat sich innerhalb der NB verstärkt,was auch zu schwindelanfällen und beschlagene Ohren auch heute noch führt.- anfang -
Nachtrag:...da muß ich Leonie voll zustimmen...--> Helleri und erstmal abwarten was passiert, wenn du mit der Antibiose durch bist. Blush
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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25.07.2013, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2013, 13:52 von
Oolong.)
Hallo helleri,
unter Mino, noch dazu mit Verstärkung, denke ich, hängt das mit der Antibiose zusammen.
Durchblutungsstörung kann diese Beschwerden machen, ebenso wie Tinnitus. Von Ohrgeräuschen schreibst du aber nichts. Dieses System im Innenohr ist auch sehr anfällig für Wetterfühligkeit, besonders bei Frontenwechsel Hoch-Tief und Tief-Hoch.
Mein HNO wußte z.B. bei einsetzendem Tauwetter, daß er da mehr Patienten mit Hörsturz, Tinnitus und Schwindel bzw. Morbus Meniere hat und frisch Operierte mehr Probleme haben wie Nachblutung. Auch schlichtweg sauerstoffarme Luft kann sich negativ auswirken.
Wenn eine entzündlich verursachte Schwellung im Innenohr vorliegt, wird das bei Abschwellung besser oder geht weg.
In die hohle Hand kann man dir da nichts versprechen, aber Taumeligkeit und Schwindel werden ganz sicher wieder besser. Bei mir ist außer Tinnitus nichts geblieben.
Es grüßt dich Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart
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Hi!
Ach ihr seid immer so lieb. Danke für eure lieben Worte. Dann warte ich nun erst einmal ab. Ich bin echt froh hier auf Gleichgesinnte gestoßen zu sein. Zuhause krieg ich zwar auch Unterstützung und Mitgefühl, aber so ganz so gut können sie das alles nicht nachvollziehen. Danke, dass es euch gibt. Ihr habt mir alle schon sehr viel geholfen.
Noch was inhaltliches, Tinitus hatte ich mal, nun ab und an noch. Ist aber nur abends störend.
Lg Helleri