Liebe Foris,
am 19.03. war ich ja bei einem - wie ich dachte - hochmotivierten Neurologen und Umweltmediziner. Originalton bezügl. meines Hausarztes, der mich auch schon einige Wochen auf Borreliose behandelte: "Ja, der Herr Doktor ...., wenn´s zu komplex wird, kommt man mit ihm auch nicht weiter". Jedenfalls versprach er, meine Unterlagen zu sichten. Nachdem ich ewig und drei Tage keine Rückmeldung erhielt, obwohl alle Befunde vorlagen, habe ich den Doc unter seiner privaten Telefonnummer erreicht (Google macht´s möglich). Er war auch nicht böse, bat mich, heute nochmal anzurufen.
Nein, Schwermetalle könne ich vergessen, ob denn Chlamydien und Mykoplasmen getestet worden sind (nein, sind sie nicht - hatte noch keiner für notwendig erachtet).
Ende vom Lied: ich soll mich ans Borreliose-Zentrum Augsburg wenden und von dort Symptomlisten der Co-Infektionen zuschicken lassen - ich muß mal suchen, ich glaube, die sind hier schon im Forum.
Bei meinem Hausarzt war ich gestern, habe eine Stunde im Wartezimmer gesessen. Er hatte viel zu tun und die Arzthelferinnen boten mir einen Termin bei seinem Kollegen an (ist eine Dreierpraxis). Habe gedacht, na ja, geht auch, wollte das Thema Herpesviren-Reaktivierung ansprechen. Hierzu liegt bereits ein Arztbrief eines Borre-Spezis mit dem Vorschlag der antiviralen Therapie vor.
Jedenfalls hatte mein Arzt mitbekommen, daß ich im Wartezimmer saß und fragte, ob es wieder um meine Borreliose ginge. Als ich sagte, nein, eher um die Herpesviren, hat er mein Gespräch mit seinem Kollegen geblockt und gesagt, ich müßte mit einem Termin zu ihm die die Sprechstunde kommen - alternativ hat er mir angeboten, mich am Wochenende zu diesem Thema anzurufen. Das finde ich supernett und hoffe, daß er das dann auch tut.
Also heißt es wieder warten.
So, mußte das mal loswerden. Bin total gefrustet, da zu den sich verstärkenden Brennschmerzen auch wieder messerstichartige Beschwerden vor allem in den Oberschenkeln hinzugekommen sind.
Viele Grüße, IrisBeate
am 19.03. war ich ja bei einem - wie ich dachte - hochmotivierten Neurologen und Umweltmediziner. Originalton bezügl. meines Hausarztes, der mich auch schon einige Wochen auf Borreliose behandelte: "Ja, der Herr Doktor ...., wenn´s zu komplex wird, kommt man mit ihm auch nicht weiter". Jedenfalls versprach er, meine Unterlagen zu sichten. Nachdem ich ewig und drei Tage keine Rückmeldung erhielt, obwohl alle Befunde vorlagen, habe ich den Doc unter seiner privaten Telefonnummer erreicht (Google macht´s möglich). Er war auch nicht böse, bat mich, heute nochmal anzurufen.
Nein, Schwermetalle könne ich vergessen, ob denn Chlamydien und Mykoplasmen getestet worden sind (nein, sind sie nicht - hatte noch keiner für notwendig erachtet).
Ende vom Lied: ich soll mich ans Borreliose-Zentrum Augsburg wenden und von dort Symptomlisten der Co-Infektionen zuschicken lassen - ich muß mal suchen, ich glaube, die sind hier schon im Forum.
Bei meinem Hausarzt war ich gestern, habe eine Stunde im Wartezimmer gesessen. Er hatte viel zu tun und die Arzthelferinnen boten mir einen Termin bei seinem Kollegen an (ist eine Dreierpraxis). Habe gedacht, na ja, geht auch, wollte das Thema Herpesviren-Reaktivierung ansprechen. Hierzu liegt bereits ein Arztbrief eines Borre-Spezis mit dem Vorschlag der antiviralen Therapie vor.
Jedenfalls hatte mein Arzt mitbekommen, daß ich im Wartezimmer saß und fragte, ob es wieder um meine Borreliose ginge. Als ich sagte, nein, eher um die Herpesviren, hat er mein Gespräch mit seinem Kollegen geblockt und gesagt, ich müßte mit einem Termin zu ihm die die Sprechstunde kommen - alternativ hat er mir angeboten, mich am Wochenende zu diesem Thema anzurufen. Das finde ich supernett und hoffe, daß er das dann auch tut.
Also heißt es wieder warten.
So, mußte das mal loswerden. Bin total gefrustet, da zu den sich verstärkenden Brennschmerzen auch wieder messerstichartige Beschwerden vor allem in den Oberschenkeln hinzugekommen sind.
Viele Grüße, IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).