Ich mache seit 1.April eine Rundumkur mit Ceftriaxon und Azithromycin, seit 2 Wochen auch Rifampicin dazu, ich bekomme alles iv.
Dem ist eine bereits 1 Jahr dauernde orale Behandlung mit Azithromycin und Tinidazol vorausgegangen. Ich habe zu dieser Therapie stets begleitend tgl. Fluconazol in verschiedenen Dosierungen nehmen müssen, denn sonst ist mir umgehend wahnsinnig übel geworden mit Ausschlägen im Gesicht. Diese Übelkeit mit den Ausschlägen kam erstmals lange VOR irgendwelchen Antibiotika und genau 3 Monate nach Ausbruch der chronischen Borreliose quasi "über Nacht". Da systemische Antimykotika recht gut halfen (aber nie ganz und nur zusammen mit Antibiotika), war meine Vermutung: Candida/Aspergillus aufgrund Immunsystemzusammenbruch. Gefunden hat man nie was Eindeutiges.
Jetzt zu meiner Frage: Ich habe zur neuen Therapie ab 1.April das Fluconazol abgesetzt wegen der vielen möglichen Interaktionen. Zudem hat mir mein Arzt gesagt, dass die schreckliche Übelkeit und der Ausschlag nicht von Candida kommen, sondern von den Bartonellen, die ich hochgradig habe. Deswegen sei Fluconazol überflüssig.
Nach zwei Monaten der neuen Therapie und ohne Fluconazol ist mir letzte Woche Freitag wieder aus dem Kopf heraus so wahnsinnig übel geworden, dass mir regelrecht die Sinne schwanden. Ich habe stark glühende Wangen mit juckenden Pusteln, aufgequollene Gesichtshaut, trockenen, brennenden Mund, rasende Übelkeit aus dem Kopf heraus, dicke Lymphknoten am Hals und Nacken, in den Nebenhöhlen und Stirnhöhlen kribbelt und brennt es usw. Die Übelkeit sitzt direkt hinter meinem Gesicht im Kopf. Und dies trotz intensiver Bartonellen-Therapie.
In den zwei Wochen vorher, also seit Start mit Rifampicin, hatte ich eine enorme Verbesserung meiner gesamten Symptomatik festgestellt. Jetzt ist das komplett eingebrochen und es geht mir ziemlich schlecht.
Könnte das ein Herxheimer sein oder doch ein invasiver Candida? Äusserlich sieht man nichts von Pilzinfektionen bei mir. Ich habe lediglich auf den Wangen diesen roten Ausschlag, der aussieht wie grosse Mückenstiche und juckt.
Dem ist eine bereits 1 Jahr dauernde orale Behandlung mit Azithromycin und Tinidazol vorausgegangen. Ich habe zu dieser Therapie stets begleitend tgl. Fluconazol in verschiedenen Dosierungen nehmen müssen, denn sonst ist mir umgehend wahnsinnig übel geworden mit Ausschlägen im Gesicht. Diese Übelkeit mit den Ausschlägen kam erstmals lange VOR irgendwelchen Antibiotika und genau 3 Monate nach Ausbruch der chronischen Borreliose quasi "über Nacht". Da systemische Antimykotika recht gut halfen (aber nie ganz und nur zusammen mit Antibiotika), war meine Vermutung: Candida/Aspergillus aufgrund Immunsystemzusammenbruch. Gefunden hat man nie was Eindeutiges.
Jetzt zu meiner Frage: Ich habe zur neuen Therapie ab 1.April das Fluconazol abgesetzt wegen der vielen möglichen Interaktionen. Zudem hat mir mein Arzt gesagt, dass die schreckliche Übelkeit und der Ausschlag nicht von Candida kommen, sondern von den Bartonellen, die ich hochgradig habe. Deswegen sei Fluconazol überflüssig.
Nach zwei Monaten der neuen Therapie und ohne Fluconazol ist mir letzte Woche Freitag wieder aus dem Kopf heraus so wahnsinnig übel geworden, dass mir regelrecht die Sinne schwanden. Ich habe stark glühende Wangen mit juckenden Pusteln, aufgequollene Gesichtshaut, trockenen, brennenden Mund, rasende Übelkeit aus dem Kopf heraus, dicke Lymphknoten am Hals und Nacken, in den Nebenhöhlen und Stirnhöhlen kribbelt und brennt es usw. Die Übelkeit sitzt direkt hinter meinem Gesicht im Kopf. Und dies trotz intensiver Bartonellen-Therapie.
In den zwei Wochen vorher, also seit Start mit Rifampicin, hatte ich eine enorme Verbesserung meiner gesamten Symptomatik festgestellt. Jetzt ist das komplett eingebrochen und es geht mir ziemlich schlecht.
Könnte das ein Herxheimer sein oder doch ein invasiver Candida? Äusserlich sieht man nichts von Pilzinfektionen bei mir. Ich habe lediglich auf den Wangen diesen roten Ausschlag, der aussieht wie grosse Mückenstiche und juckt.