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Lärchenharz gegen Borreliose?
#1

Wer hat Informationen zu Lächenharz - "terebinthina laricina d1". Laut einigen wenigen Berichten ist es ehr effektiv bei Borreliose. Vielleicht löst das terpentin den Biofilm auf? Leider finde ich in Deutschland keine Bezugsquelle, sonst hätte ich es einfach mal probiert. In der Schweiz gibt es das von diesem Hersteller: http://www.herbamed.ch/urtinkturen.html

http://www.naturheilpraxis.de/nh/index.h...pie10.html

Anhang beachtem!



Edit: Tippfehler in Betreffzeile korrigiert, damit der Begriff über die Suchfunktion gefunden werden kann.
Gruß Moderator


Angehängte Dateien
.pdf l_rchenharzborrelien.pdf Größe: 2,17 MB  Downloads: 39
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#2

Liest sich interessant, wobei jeder im Netz für etwas werben kann.

Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen , P. - heisst es ............
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#3

Es wird von der Wirkung her in die Richtung gehen wie Propolis, einem Bienenprodukt. Propolis ist das sog. Bienenkittharz, mit dem Bienen ihren Bienenstock keimfrei halten. Sie sammeln dazu verschiedene Harze von Bäumen. Wahrscheinlich sind die verschiedenen Propolistinkturen unterschiedlich antibiotisch, je nachdem, von welchen Bäumen das Harz gesammelt wurde, bekannt für antibiotische Wirkung ist z.B. Pappelharz. Diese Harze wurden auch in Konservierungsbalsam ägyptischer Mumien gefunden. Soweit ein wenig Theorie, Propolistinktur mit sehr dunkler Farbe (kaffeebraune Farbe) habe ich als alternative Unterstützung bei meiner Borreliose ständig in Gebrauch.
Lärchenharz ist mir in Erinnerung als sog. Zugsalbe, eine Salbe gegen infizierte Wunden, ist aber lange her, ich weiß nicht, ob die noch verwendet wird.

Schau mal bei amazon rein, da wird ein Produkt angezeigt.

LG Oolong

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
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