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Diabetes Typ1 & Neuroborreliose(?)
#1

Hallo zusammen,

ich bin momentan verzweifelt und möchte mich vorab entschuldigen, wenn ich hier Dinge schreibe, die eventuell am Thema vorbeigehen und mit der eigentlichen Krankheit Borreliose nichts zu tun haben.

Kurz zur Vorgeschichte: Ich bin Anfang 30 und habe seit knapp 20 Jahren Diabetes Typ1 und keinerlei Folgeerkrankungen. Meine HbA1c-Werte waren immer zwischen 4,9 und 5,7%. So weit so gut.

Dann hatte ich letztes Jahr (Ende Mai) einen Zeckenstich (keine Wanderröte, bin mir allerdings nicht zu 100% sicher, da ich an der Stelle einfach nicht mehr nachgesehen habe). Im August ging es dann mit Kribbeln in den Fersen los, dann im November in den Fingern und um Januar hatte sich wie von Geisterhand alles "gebessert"...ebenfalls ging es in den Sommermonaten los mit einer bleiernen Müdigkeit, die sich bis heute verschlimmert hat.

Im Februrar dann ging es wieder los (Verschlechterung der Symptome)...mittlerweile ist es so, dass ich Krämpfe in den Schienbeinen habe (schon dann, wenn ich kurze Strecken laufe), mein rechter Arm wird hin und wieder taub (oder schläft ein) und ich habe (abwechselnd) in den Fingern/Füßen Missempfindungen. An manchen Tagen is es sehr stark wahrnehmbar, an anderen Tagen wiederrum merke ich davon so gut wie nichts. Gegen Abend, wenn ich schlafen gehe und eine weile im Bett liege, verschwinden die Symptome und ich nehme kein Kribbeln mehr wahr.

Aber wirklich heftig ist diese Müdigkeit und diese Niedergeschlagenheit, ich kann nach dem Aufstehen vielleicht 4h wach bleiben, dann muss ich mich - sofern es mir möglich ist - wieder hinlegen. Ich schlafe den ganzen Nachmittag und bin dann gg. Abend wieder müde. Konzentrieren kann ich mich überhaupt nicht mehr, lesen längerer Texte/Bücher ist mir nicht mehr möglich...

Ich habe natürlich über das Ausschlussverfahren viele Blutwerte testen lassen, VitB12/D, Eisen, Schilddrüse (TSH, ft3, ft4). Natürlich wirst du als Diabetiker erstmal schief angesehen und es wird eine "Diagnose" (allerdings nicht alle Ärzte) gestellt, die dann lautet: Diabetesbedingte Polyneuropathie.Huh

Ich habe nun noch einen Termin bei einem Neurologen, der die Nervenleitgeschwindigkeit testen möchte (NLG der Arme war das letzte Mal i.O.).

Ich habe zwei mal auf Borrelien-Antikörper testen lassen:

Ende 2015
Borrelien-Antikörper (Serum) / Methode/ Ergebnis (qualitativ) / quantitativ/ Einheit /Grenzb
IHA IHA negativ <1:80 Titer < 1:160
IgG CLIA negativ <5.0 AU/ml 10-15
IgM CLIA POSITIV 37,1 AU/ml 18-22

Borrelien-Immunoblot (Serum)
IgG Immunoblot negativ
IgM Immunoblot negativ


Mai 2016
Borrelien-Antikörper (Serum) / Methode/ Ergebnis (qualitativ) / quantitativ/ Einheit /Grenzb
IHA IHA negativ <1:80 Titer < 1:160
IgG CLIA negativ <5.0 AU/ml 10-15
IgM CLIA POSITIV 31 AU/ml 18-22

Borrelien-Immunoblot (Serum)
IgG Immunoblot negativ
IgM Immunoblot negativ

Auf dem Befund steht auch, dass das grenzwertige (leicht erhöhte) IgM im CLIA im Immunoblot nicht bestätigt werden konnte.

Mein Hausarzt meint nun, dass da etwas chronisches vorliegen muss (da sich Antikörper verringert haben) und mir wurde Doxycyclin 200 mg verschrieben, wovon ich täglich 2 Stück nehmen soll.

Hat jemand ähnliches erfahren und wie sind diese Werte zu interpretieren, wenn AK festgestellt werden und dann in der "B-Probe" diese negativ ausfallen?

Gibt es noch andere Möglichkeiten herauszufinden, ob es denn nun eine Borreliose ist?

Ich muss gestehen, ich bin mit der ganzen Situation momentan überfordert und diese Symptome machen mich fertig.Confused

Vielen Dank erstmal für eure Antworten.

LG
Tini
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Thanks given by: Greif , borrärger
#2

Ich lehne mich einmal weit aus dem Fenster raus. Bitte dieses so zu beachten.
Ich glaube ein Gespräch mit deinem Dr. ist ganz wichtig!

2X 200 mg Doxi / Tag. Das habe ich doch richtig verstanden.
(Die Dauer in Tagen ?)

Ich leite daraus 2 Möglichkeiten ab. (Diese Klärung bedarf eines Gespräches)

Es wird aus Verlegenheit gegeben.
(Wenn es wirkt könnte das passieren
http://www.borreliose-berlin.de/druckver...heimer.pdf)

Oder, dafür spricht die hohe Dosierung, der Dr. ist gut informiert.

(Frage muss erlaubt sein - Körpergewicht ab 120 kg wäre es dann wieder keine hohe Dosierung)

Etwas Hintergrund:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf

Leider Kurzfassung, ich habe ein Zeitproblem.
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Thanks given by: Tinilein , borrärger
#3

Danke für die schnelle Antwort und all die Infos.

Ich wiege bei 1.80m nur 64kg und soll die ersten 3 Tage 2x 1 Kapsel/täglich nehmen, und das dann heruntersetzen auf 1 Kapsel/täglich und mich dann nach 1,5 Wochen melden sodass bei Besserung oder ohne Wirkung die Therapie forgesetzt wird, oder ein anderes Antibiotikum verwendet werden soll (so habe ich das verstanden).

Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich Doxycyclin nehmen soll (all die Nebenwirkungen, egal ob häufig oder selten machen mir Angst), denn i.d. Leitlinien der Deutschen Borreliose-Gesellschaft e. V. steht dass nur im Frühstadium Doxycyclin empfohlen wird. Bei mir gingen die Symptome im August bereits los...wie ist das einzuordnen und überhaupt, Borrelien-Antikörper CLIA positiv und im Immunoblot negativ!??

“Everyone, deep in their hearts, is waiting for the end of the world to come.” - Haruki Murakami
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Thanks given by: borrärger
#4

Du bist im Frühstadium - Spätstadium kann bei Borreliose Jahrzehnte nach der Infektion bedeuten - die Dosis ist hoch, was aber tendenziell ein gutes Zeichen ist.

Die Nebenwirkungen von Doxycyclin sind eigentlich überschaubar. Das unangenehmste ist die Sonnenemfpindlichkeit, aber du solltest die Verdauung und der Arzt die Leberwerte kontrollieren. Ich nehme mit Unterbrechungen seit 1 1/2 Jahren Doxy (und andere) Antibiotika.

Zu der Einordnung der Blutwerte kann ich nichts sagen.
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Thanks given by: Tinilein , borrärger
#5

@ Mainz 06 +
Aus #1
Zitat:Dann hatte ich letztes Jahr (Ende Mai) einen Zeckenstich (keine Wanderröte, bin mir allerdings nicht zu 100% sicher, da ich an der Stelle einfach nicht mehr nachgesehen habe). Im August ging es dann mit Kribbeln in den Fersen los, dann im November in den Fingern und um Januar hatte sich wie von Geisterhand alles "gebessert"...ebenfalls ging es in den Sommermonaten los mit einer bleiernen Müdigkeit, die sich bis heute verschlimmert hat.
Im Februrar dann ging es wieder los .......

Stadium 2, ob es das wirklich gibt, es gibt Zweifel. Vielleicht ist es ein nahtloser Übergang ins chronische Krankheitsbild.

Tini, dein Dr. scheint dir ernsthaft helfen zu wollen, mein Eindruck aus dem was du schreibst. (Ich bin ein Laie)
Du läufst da gerade einen "Test" durch, der aber sehr hilfreich sein kannst, als Bestätigung einer bakteriellen Infektion. (Viele Betroffene trauen den zur Zeit auf dem Markt vorhandenen Test nicht viel zu. Das sahen 2008 auch einige Experten, ist aber nicht wirklich besser geworden. S. 1332 https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bo...cationFile)

Persönlich sehe ich dich nicht mehr im Frühstadium, wenn es Borre ist.

Das halte ich für einen guten Anfang - 400 mg 3 Tage, das baut einen hohen Pegel (wird im Link erklärt) auf.
Dann weiter mit 200 mg.
Lesen wirst du immer wieder 2X100 mg / Tag.
Wie erreiche ich einen hohen Pegel ? (mein Rat, wenn du es verträgst 1X 200 mg)

Gerade weil sich das AB ja auch abbaut, in einem zeitlichen Rahmen.
http://www.lymenet.de/BurrD.htm
http://www.lymenet.de/donta.htm

Dann in 10 Tagen, beim Dr. Huh das könnte sehr hilfreich sein.
Alles Gute
http://www.borreliose-nachrichten.de/symptom-tagebuch/
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Thanks given by: borrärger , Tinilein
#6

Bei Tetracyclinen,wie Doxi nicht in die Sonne gehen und kein Calcium drei Stunden vorher oder nachher zu sich nehmen. Also auch keine Milch oder Käse. Nicht auf nüchternen Magen und nicht direkt danach hinlegen.
Den Darm mit mehrmals täglich, mindestens zwei mal, Probiotika (positive Darmbakterien, gibt es in der Apo rezeptfrei) schützen, um Durchfälle zu vermeiden. z.B. Omni Biotic 10AAD . Es gibt aber noch viele Andere Produkte. Das ist ganz wichtig. Das Ab tötet nicht nur die schlechten Bakterien, ein paar Gute (Darmbakterien besonders) bleiben als Kollateralschaden, meist auch mit auf der Strecke. Bei der Einnnahme darauf achten, daß man einen Abstand von mind. 3 Stunden zu den Ab einhält(also vor -und nach-). Sonst werden die Bakterien vom Ab sofort vernichtet und man nimmt die teuren Sachen, ganz umsonst.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.

^^Mitglied werden^^ und dabei helfen das Forum zu erhalten !!!!!!
Es ist leicht und bewirkt viel.
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Thanks given by: Katie Alba , Tinilein
#7

Du solltest bei der Einnahme von Doxy nicht nur Abstand zum Calcium halten sondern generell zu allen Mineralien wie z.B. Magnesium, Eisen, Zink, Aluminium etc. - nur als Zusatzinfo, solltest du aus irgendeinem Grund Mineralien substituieren. Einige Mineralwasser enthalten auch hohe Mengen Mineralien. Mineralien können die Resorption von Doxy im Darm bis zu 50 % mindern.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: borrärger , Tinilein
#8

Ich empfehle bei Doxi Präventiv einen Magenschutz z.B, Pantropazol 20 oder Omeprazol20 (auch rezeptfrei in der Apo) dazu, da ich mir selbst den Magen verdorben habe, wer einen stabilen Magen hat, braucht es nicht. Der Magenschutz sollte dann in etwa ein bis zwei Stunden vorher eingenommen werden.

Wie lange sollst Du es denn nehmen?? Wenn es nicht lange sein soll, vielleicht nur zwei Wochen, würde ich die Dosierung vom Arzt nehmen, wenn Du es verträgst, wenn nicht dann würde ich reduzieren, oder bei längerer Einnahme, und auch mit dem Arzt darüber sprechen.

Mal sehen wie es wirkt, vielleicht verschwinden die Symptome. Ich drück Dir die Daumen.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
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Thanks given by: Tinilein
#9

Hach ihr Lieben, vielen Dank für eure Tipps! Shy

(20.05.2016, 14:50)fischera schrieb:  (...)
Stadium 2, ob es das wirklich gibt, es gibt Zweifel. Vielleicht ist es ein nahtloser Übergang ins chronische Krankheitsbild.

Tini, dein Dr. scheint dir ernsthaft helfen zu wollen, mein Eindruck aus dem was du schreibst. (Ich bin ein Laie)
Du läufst da gerade einen "Test" durch, der aber sehr hilfreich sein kannst, als Bestätigung einer bakteriellen Infektion. (...)
Persönlich sehe ich dich nicht mehr im Frühstadium, wenn es Borre ist.

Das halte ich für einen guten Anfang - 400 mg 3 Tage, das baut einen hohen Pegel (wird im Link erklärt) auf.
Dann weiter mit 200 mg.
Lesen wirst du immer wieder 2X100 mg / Tag.
Wie erreiche ich einen hohen Pegel ? (mein Rat, wenn du es verträgst 1X 200 mg)

Gerade weil sich das AB ja auch abbaut, in einem zeitlichen Rahmen.
http://www.lymenet.de/BurrD.htm
http://www.lymenet.de/donta.htm

Dann in 10 Tagen, beim Dr. Huh das könnte sehr hilfreich sein.
Alles Gute
http://www.borreliose-nachrichten.de/symptom-tagebuch/

Danke fischera, so viel Input...meine Güte, ist das eine komplexe Krankheit Huh ...

Dann werde ich es so machen, 2x1 Kapsel die ersten 3 Tage, dann täglich 1 Kapsel.

Dass es eine Art "Test" ist, hat auch (wenn auch sehr subtil) mein Hausarzt angedeutet, da er meinte, es wäre etwas chronisches/bakterielles ob des erneut positiven Tests von Borrelien-Antikörpern.

Zitat:Gelegentlich sind auch späte Verläufe der Borreliose seronegativ, und dann werden einige Patienten (36 %) nach erfolgreicher Therapie vorübergehend seropositiv.
Steht auf einer deiner verlinkten Seiten...das heißt dann praktisch, dass ich sehr oft Bluttests machen muss, und das auch im Auge behalten muss da der Verlauf nicht eindeutig ist?


@borrärger, @Regi
Dass ich Käse - und Milchprodukte meiden soll, meinte auch die Apothekerin...dies dürfte für mich kein allzu großes Problem darstellen.

Aber was die Mineralien betrifft, ich trinke eigentlich nur Mineralwasser (es sei denn, ich habe niedrigen Blutzucker, dann trinke ich auch mal etwas Saft, zum Traubenzucker), was würdet ihr mir raten? Soll ich auf große Mengen Mineralwasser die 2 Wochen über verzichten, es reduzieren oder einfach den ganzen Tag über Tee trinken um auf Nummer sicher zu gehen?

Danke für den Tipp Pantropazol 20 zu nehmen...mein Magen ist sehr empfindlich, ich werde das gleich bestellen.

(21.05.2016, 08:57)borrärger schrieb:  (...)
Wie lange sollst Du es denn nehmen?? Wenn es nicht lange sein soll, vielleicht nur zwei Wochen, würde ich die Dosierung vom Arzt nehmen, wenn Du es verträgst, wenn nicht dann würde ich reduzieren, oder bei längerer Einnahme, und auch mit dem Arzt darüber sprechen.

Mal sehen wie es wirkt, vielleicht verschwinden die Symptome. Ich drück Dir die Daumen.

Erst einmal soll ich die 20 Tabletten aufbrauchen, d.h. 2 Wochen dann soll ich mich melden und das weitere Vorgehen soll besprochen werden, je nachdem wie das Ab angeschlagen hat.

Danke, ich hoffe es wirkt.

“Everyone, deep in their hearts, is waiting for the end of the world to come.” - Haruki Murakami
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Thanks given by:
#10

Zitat:Aber was die Mineralien betrifft, ich trinke eigentlich nur Mineralwasser (es sei denn, ich habe niedrigen Blutzucker, dann trinke ich auch mal etwas Saft, zum Traubenzucker), was würdet ihr mir raten? Soll ich auf große Mengen Mineralwasser die 2 Wochen über verzichten, es reduzieren oder einfach den ganzen Tag über Tee trinken um auf Nummer sicher zu gehen?

Du kannst schon Wasser/ Mineralwasser trinken. Auf dem Etikett stehen die Mengen an Mineralien drauf, da sollte halt nicht so viel Calcium und Magnesium drin sein. Manchmal ist auch im Leitungswasser mehr an Mineralstoffen drin, wie in den sogenannten Mineralwässern. Auch Milchersatzprodukte, wie Sojamilch etc. sind keine Alternative. Mit entsprechendem Abstand 2 besser 3 Stunden vorher und nachher zur Einnahme des Doxycyclins können auch Milchprodukte verzehrt werden.

Ansonsten findest du auch weitere Einnahmehinweise zu Doxycyclin :
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...40#pid8940

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Tinilein


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