Hallo zusammen!
Nach langer Warterei ist heute der Spezibericht aus Bonn samt Serologie bei mir eingetroffen.
"Lyme-Borreliose im Spätstadium (Serologie positiv)" heist es da.
(aktuell)
(von 2016)
Mein Problem ist nun, dass keine Antibiose empfohlen wurde!
Enstanden ist das so:
Aus meiner Not heraus, habe ich noch während der Wartezeit auf den Spezitermin, begonnen Ceterizin einzunehmen und Histaminarm zu essen.
Das hat super angeschlagen, hat einige Beschwerden soweit gebessert dass ich meinen Hausfrauenaltag einigermaßen meistern kann. Einige Beschwerden sind aber geblieben und belasten mich auch sehr.
Nur war der Arzt hauptsächlich an meinem aktuellen Befinden interessiert und hat meine vor Wochen angegebene Beschwerdelitanei mal eben von vielleicht 20 starken Symptomen auf drei Hauptsymptome gekürzt. Und mir nebenbei gesagt dass er bei Histaminintolleranz keine Antibiose empfehlen würde.
Im Bericht heißt es: "In Anbetracht des Krankheitsverlaufes, insbesondere im Hinblick auf die in letzter Zeit eingetretene Besserung, ist aktuell eine medikamentöse Behandlung nicht indiziert."
Außerdem müsse ich erst aufhören zu rauchen (ja ich weiß ), was meine Symptomatik wahrscheinlich weiter erheblich bessern wird ( naja )
Zwar möchte er in vierwöchigen Abständen über mein weiteres Befinden informiert werden, aber in wie weit er seine Behandlungsempfehlung anpassen würde kann ich nicht einschätzen.
Richtig blöd das Ganze!
Nicht dass ich scharf auf ne Antibiose wäre, aber so kann es ja auch nicht bleiben.
Vermehren sich Borrellien nicht auch über die Jahre im Körper? Oder hält das Immunsysthem in Schach?
Gesund kann es so oder so nicht sein!
Zwischenzeitliche Versuche das Ceterizin abzusetzen sind übrigens, trotz strikter HI Diät, gescheitert.
Jetzt bleibt mir noch ein Behandlungsversuch bei meiner Heilpraktiker (bitte keine abwertenden Komentare dazu!) und dann weiß ich auch nicht.
Bezüglich des Arztes hat man mich zwar gewarnt, aber ich wollte es ja wissen.
Ich könnte den Bericht nach Zustellung noch beeinflussen, sagte er mir.
Aber ob ich die Energie und das Selbstbewusstsein aufbringen kann, wenn ich schon wärend des Gesprächs zu eingeschüchtert war um zu widersprechen?
Aber das ist wirklich ein anderes Thema!
Wenn wer über PN dazu mit mir Erfahrungen austauschen würde, wäre ich nicht abgeneigt
Gruß
Musa
Nach langer Warterei ist heute der Spezibericht aus Bonn samt Serologie bei mir eingetroffen.
"Lyme-Borreliose im Spätstadium (Serologie positiv)" heist es da.
(aktuell)
(von 2016)
Mein Problem ist nun, dass keine Antibiose empfohlen wurde!
Enstanden ist das so:
Aus meiner Not heraus, habe ich noch während der Wartezeit auf den Spezitermin, begonnen Ceterizin einzunehmen und Histaminarm zu essen.
Das hat super angeschlagen, hat einige Beschwerden soweit gebessert dass ich meinen Hausfrauenaltag einigermaßen meistern kann. Einige Beschwerden sind aber geblieben und belasten mich auch sehr.
Nur war der Arzt hauptsächlich an meinem aktuellen Befinden interessiert und hat meine vor Wochen angegebene Beschwerdelitanei mal eben von vielleicht 20 starken Symptomen auf drei Hauptsymptome gekürzt. Und mir nebenbei gesagt dass er bei Histaminintolleranz keine Antibiose empfehlen würde.
Im Bericht heißt es: "In Anbetracht des Krankheitsverlaufes, insbesondere im Hinblick auf die in letzter Zeit eingetretene Besserung, ist aktuell eine medikamentöse Behandlung nicht indiziert."
Außerdem müsse ich erst aufhören zu rauchen (ja ich weiß ), was meine Symptomatik wahrscheinlich weiter erheblich bessern wird ( naja )
Zwar möchte er in vierwöchigen Abständen über mein weiteres Befinden informiert werden, aber in wie weit er seine Behandlungsempfehlung anpassen würde kann ich nicht einschätzen.
Richtig blöd das Ganze!
Nicht dass ich scharf auf ne Antibiose wäre, aber so kann es ja auch nicht bleiben.
Vermehren sich Borrellien nicht auch über die Jahre im Körper? Oder hält das Immunsysthem in Schach?
Gesund kann es so oder so nicht sein!
Zwischenzeitliche Versuche das Ceterizin abzusetzen sind übrigens, trotz strikter HI Diät, gescheitert.
Jetzt bleibt mir noch ein Behandlungsversuch bei meiner Heilpraktiker (bitte keine abwertenden Komentare dazu!) und dann weiß ich auch nicht.
Bezüglich des Arztes hat man mich zwar gewarnt, aber ich wollte es ja wissen.
Ich könnte den Bericht nach Zustellung noch beeinflussen, sagte er mir.
Aber ob ich die Energie und das Selbstbewusstsein aufbringen kann, wenn ich schon wärend des Gesprächs zu eingeschüchtert war um zu widersprechen?
Aber das ist wirklich ein anderes Thema!
Wenn wer über PN dazu mit mir Erfahrungen austauschen würde, wäre ich nicht abgeneigt
Gruß
Musa