18.09.2022, 05:36
Hallo zusammen,
Ich hatte schon in der Vorstellung geschrieben, vielleicht nicht die richtige Stelle....
Deswegen hier nochmal:
Seit über einem Jahr beschäftige ich mich
Borreliose.
Der Hintergrund ist mein nun EX Freund.
Ich bin 52 Jahre, er ist 58 Jahre.
Wir sind viel wandern gewesen, hatten beide Zeckenbisse.
Die letzten gehäuften und bewussten waren vor etwa 7 Jahren.
Er hat Schlafapnoe, er hat Hashimoto.
Gelenkschmerzen, ständige Infekte.
Er hat ein Autoimmun Gastritis. Er hat Panikattacken, Herzrasen. Aggressiv und reizbar wie er nie zuvor war.
(Kleinigkeiten und er rastet aus)
Er hat unterhalb des Rippenbogen eine riesige Cyste/ Tumor "irgendwas", seit 2 Jahren etwa.
Da hat er, bei fast gleicher Ernährung, 10 Kilo abgenommen.
Er ist letztes Jahr endlich zum Arzt gegangen einem "Spezialisten" für Schilddrüse.
Er hat komplett alles untersucht und das auch sehr gründlich.
Borreliose burgdorfi (abgeheilt lt.Arzt(
Clamydien Pneu.
Ricksetten etc.
Sowie mehrere andere Co Infektion.
Als erstes AB für 3 Tage.
Vor 3 Monaten dann:
Der Spezialist gab Antibiotika für 14 Tage, siehe da - Clamydien gingen nicht weg.
Dann nochmal irgendwann immer noch nicht weg.
Geht ja auch nicht, nachdem was ich gelesen habe.
Zudem trinkt er etwa 3 mal die Woche nicht unerheblich, denke dann wirkt AB nicht richtig?!
Jedes Jahr im Mai(seit 2017) hatte mein Freund einen, wie ich glaube, einen schlimmen Schub.
Er wurde richtig aggressiv, wir waren mehrfach getrennt und wieder zusammen.
Dieses Jahr im Mai ist er jedoch so ausgerastet, dass es wohl kein zurück geben wird...
Leider, denn ich liebe ihn sehr.
Ich durfte nichts sagen was seine Krankheit angeht und als ich die Rede auf chronische Borreliose gebracht habe, hat er mich ausgelacht.
Weiß nicht mehr weiter.
Ob ich dem Arzt nochmal schreiben soll,?
Darauf hinweisen?
Ich hoffe ihr habt Antworten, kann es sein das immer im Mai Schübe waren?
Ich bin sehr verzweifelt.
Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind.
Vielleicht hat ja jemand etwas ähnliches erlebt?
Danke, liebe Grüße
Sunny
Ich hatte schon in der Vorstellung geschrieben, vielleicht nicht die richtige Stelle....
Deswegen hier nochmal:
Seit über einem Jahr beschäftige ich mich
Borreliose.
Der Hintergrund ist mein nun EX Freund.
Ich bin 52 Jahre, er ist 58 Jahre.
Wir sind viel wandern gewesen, hatten beide Zeckenbisse.
Die letzten gehäuften und bewussten waren vor etwa 7 Jahren.
Er hat Schlafapnoe, er hat Hashimoto.
Gelenkschmerzen, ständige Infekte.
Er hat ein Autoimmun Gastritis. Er hat Panikattacken, Herzrasen. Aggressiv und reizbar wie er nie zuvor war.
(Kleinigkeiten und er rastet aus)
Er hat unterhalb des Rippenbogen eine riesige Cyste/ Tumor "irgendwas", seit 2 Jahren etwa.
Da hat er, bei fast gleicher Ernährung, 10 Kilo abgenommen.
Er ist letztes Jahr endlich zum Arzt gegangen einem "Spezialisten" für Schilddrüse.
Er hat komplett alles untersucht und das auch sehr gründlich.
Borreliose burgdorfi (abgeheilt lt.Arzt(
Clamydien Pneu.
Ricksetten etc.
Sowie mehrere andere Co Infektion.
Als erstes AB für 3 Tage.
Vor 3 Monaten dann:
Der Spezialist gab Antibiotika für 14 Tage, siehe da - Clamydien gingen nicht weg.
Dann nochmal irgendwann immer noch nicht weg.
Geht ja auch nicht, nachdem was ich gelesen habe.
Zudem trinkt er etwa 3 mal die Woche nicht unerheblich, denke dann wirkt AB nicht richtig?!
Jedes Jahr im Mai(seit 2017) hatte mein Freund einen, wie ich glaube, einen schlimmen Schub.
Er wurde richtig aggressiv, wir waren mehrfach getrennt und wieder zusammen.
Dieses Jahr im Mai ist er jedoch so ausgerastet, dass es wohl kein zurück geben wird...
Leider, denn ich liebe ihn sehr.
Ich durfte nichts sagen was seine Krankheit angeht und als ich die Rede auf chronische Borreliose gebracht habe, hat er mich ausgelacht.
Weiß nicht mehr weiter.
Ob ich dem Arzt nochmal schreiben soll,?
Darauf hinweisen?
Ich hoffe ihr habt Antworten, kann es sein das immer im Mai Schübe waren?
Ich bin sehr verzweifelt.
Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind.
Vielleicht hat ja jemand etwas ähnliches erlebt?
Danke, liebe Grüße
Sunny