21.02.2017, 15:42
(20.02.2017, 22:09)Katie Alba schrieb: Einem Patienten die Durchführung einer Infusionstherapie über 4 Wochen zuzusagen, die Medikamente für diese Therapie als Privatrezepte auszustellen und nachdem der Patient diese käuflich erworben hat und einige Zeit vergangen ist, am eigentlich ersten Tag der Infusionstherapie die Durchführung der Therapie komplett zu verweigern, zeugt doch von sehr eigenwilligem Humor, ich suche noch nach einem gehobenen Ausdruck für "üble Verarschung", vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.
Halthalthalthalt, ich bin ja beim gleichen Spezi wie Ratte (Pforzheim) habe nahezu dieselbe Therapie und die iv wird von meinem Hausarzt durchgeführt.
Allerdings wurden die Privatrezepte von Dr. R. in Pforzheim (auch bei meinen oralen Therarpien mit Mino, Doxy, Chlary, Metro, Tinidazol , Quensyl, ...) immer "gespalten" mitgegeben, eben aus diesem Grund: Man soll eben nicht die Medikamente für die komplette Therapiedauer kaufen (da ganz schön teuer, ich bin jetzt schon bei fast 1000€), sondern immer erst mal wochenweise, um bei evtl. Unverträglichkeiten bzw. Nebenwirkungen hier Alternativen zu haben. Erst bei Verträglichkeit habe ich die anderen Rezepte eingelöst.
Vielleicht noch als Rat für Ratte: Meine iv-Therapie (Doxy und Metro iv morgens, Mino und Metro oral abends) wurde komplett von meinem Hausarzt auf Kassenrezept ausgestellt (also gerade mal 20€ Rezeptgebühr für die komplette iv-Therapie).