28.02.2016, 19:12
Ich bin mal wieder völlig durcheinander... Meine Hausärztin und mein Neurologe bezeichnen mein Verhalten grob fahrlässig (ich mache eine Antibiose anstatt einer Immunsuppression) und meine Spezi halten sie für extrem unseriös...
Fakt ist, dass sämtliche Tests auf Borreliose negativ waren und ich "nur" behandelt werde aufgrund meines niedrigen CD57, der Dunkelfeldmikroskopie und meiner Symptome...
Meine Spezi unterstützt mich mental sehr, steht aber Antibiosen sehr kritisch gegenüber und behandelt lieber naturheilkundlich/homöopathisch, ich konnte sie jedoch zu einer Antibiose überreden. Aber Infusionen lehnt sie generell ab...
"Dagegen" steht halt der Verdacht auf eine Autoimmunkrankheit, wie ich das ja in meiner Vorstellung schon geschrieben habe (http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8274), aber bewiesen ist die auch nicht...
Mein Neurologe kann sich meinen Schwindel (und auch andere Symptome) nicht erklären, sei wohl Einbildung...
Da leide ich allerdings am meisten drunter... er schränkt seit sieben Monaten mein Leben dermaßen ein, dass ich mir nicht vorstellen kann, jemals wieder ein unbeschwertes Leben führen zu können...
Genug gejammert, mich würde interessieren, ob jemand von euch auch in diesem Dilemma steckt oder gesteckt hat? Also Borreliose oder MS/o.ä.?
Ich habe schon überlegt, eine andere Spezi aufzusuchen, die auch Neurologin ist, vielleicht kann die meine Situation besser einschätzen?
Außerdem würde ich gerne wissen, wer von euch auch "negativ" getestet wurde (mit den konventionellen Tests, die ja ach so verlässlich sind...) und trotzdem behandelt wird und warum?
Lieben Dank!!
Kiwi
Fakt ist, dass sämtliche Tests auf Borreliose negativ waren und ich "nur" behandelt werde aufgrund meines niedrigen CD57, der Dunkelfeldmikroskopie und meiner Symptome...
Meine Spezi unterstützt mich mental sehr, steht aber Antibiosen sehr kritisch gegenüber und behandelt lieber naturheilkundlich/homöopathisch, ich konnte sie jedoch zu einer Antibiose überreden. Aber Infusionen lehnt sie generell ab...
"Dagegen" steht halt der Verdacht auf eine Autoimmunkrankheit, wie ich das ja in meiner Vorstellung schon geschrieben habe (http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8274), aber bewiesen ist die auch nicht...
Mein Neurologe kann sich meinen Schwindel (und auch andere Symptome) nicht erklären, sei wohl Einbildung...
Da leide ich allerdings am meisten drunter... er schränkt seit sieben Monaten mein Leben dermaßen ein, dass ich mir nicht vorstellen kann, jemals wieder ein unbeschwertes Leben führen zu können...
Genug gejammert, mich würde interessieren, ob jemand von euch auch in diesem Dilemma steckt oder gesteckt hat? Also Borreliose oder MS/o.ä.?
Ich habe schon überlegt, eine andere Spezi aufzusuchen, die auch Neurologin ist, vielleicht kann die meine Situation besser einschätzen?
Außerdem würde ich gerne wissen, wer von euch auch "negativ" getestet wurde (mit den konventionellen Tests, die ja ach so verlässlich sind...) und trotzdem behandelt wird und warum?
Lieben Dank!!
Kiwi
Das Leben verlangt von uns sehr oft, dass wir Dinge wegstecken müssen, für die wir gar keine Taschen haben...