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Hallo zusammen,
angeregt durch den Erfolg von Katha84 werde ich ab morgen Saftfasten. Alle bisherigen Therapien brachten keinen Erfolg. Insofern versuche ich es jetzt mit einem BodyReset. Ich faste zum ersten Mal. Bin gespannt wie es wird. Ich hoffe ich halte durch. Das Minimum sind 5 Tage. Besser wären 10 oder 14. Mal sehen... Ich werde berichten, ob es was bringt. Falls noch irgendwer fastet, freue ich mich über Untersützung!
Noch einen schönen Sonntag!
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Hallo Lauser,
ich kann Dir auch Basenfasten empfehlen.
Habe ich wochenlang gemacht. Ist nicht ganz so hart wie Saftfasten.
Unterstützend dazu noch die Chlorella Alge und Kaffee Einläufe.
Bei Interesse berichte ich gern ausführlicher.
VlG
Biggi
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Hallo Biggi0210,
Basenfasten auch mit mein Thema. Wuerd gerne mehr von dir drueber erfahren. Gerne auch PN.
LG
BIENCHEN64
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"Für diese Zwecke entstehen bei Tier und Mensch durch Hungern Enzyme vom Typ SIRT (silent-mating type information regulation), welche in unseren Zellen Energieräuber ausschalten. Dazu gehören auch geschädigte Mitochondrien (Zellkraftwerke), die mit der Nahrung nicht effektiv genug umgehen. Sie werden durch Neue ersetzt (die Zelle verjüngt sich). Ebenso kann es möglich sein, dass Zellteilungen von Tumorzellen reduziert werden, weil diese ebenfalls viel mehr Zucker verbrauchen, als der normale Stoffwechsel.
Diese Mechanismen wurden bei Mäusen entdeckt, welche durch Nahrungsentzug älter und leistungsfähiger wurden als Ihre normal gefütterten Kollegen. Vom Fasten profitieren offensichtlich vor allen die Zellen mit den meisten Mitochondrien (Kraftwerken), das sind die Nervenzellen!"
Ich hoffe mal, dass es meinen Mitochondrien hilft...
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Ja, von den Mäusen habe ich glaube ich mal gehört. Die Sache mit dem Fasten an jedem zweiten Tag war übrigens auch bei Mäusen. Ich habe mir noch nicht die Links hier angeguckt.. Viel Erfolg!
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So, ich habe ja versprochen zu berichten.
Ich habe 14 Tage mit frischen Säften gefastet und esse jetzt wieder seit 7 Tagen. Mir geht es in der Tat besser. Während dem Fasten hatte ich am 2./3. Tag ein Kreislauftief mit Herzklopfen und Schweißausbrüchen in der Nacht, am Morgen war ich sehr schwach und ganz zittrig. Das legte sich aber im Laufe des Tages. Ansonsten fühlte ich mich "gut". Vermehrtes Frieren. Am Rücken habe ich super viele Pickel bekommen. Der Urin war sehr sauer. Dagegen nutzte ich täglich basische Fußbäder. In der zweiten Woche merkte ich einen Energiezuwachs. Ich konnte mehr machen und hatte mehr Kraft in den Muskeln. Dieser Effekt ist jetzt seit dem ich wieder esse noch stärker.
Ich erkläre mir das damit, dass während dem Fasten Energiekiller wie zB ineffiziente Leukozyten und Mitochondrien gekillt und dann, sobald man wieder isst, neu gebildet werden.
Ich nehme jetzt allerdings auch wieder antibiotische Kräuter. Rizol Zeta und Samento + Banderol. Jetzt merke ich wieder eine Wirkung. Letztes Jahr hatte das alles nicht mehr geholfen. Hatte allerdings vor dem Fasten auch noch eine Antibiotikatherapie gemacht, die jedoch kaum Wirkung zeigte.
Freue mich jetzt erstmal, dass es etwas besser geht. Nettes Plus: ich habe viel weniger Cellulite ;-P Als Fazit würde ich sagen, dass mir das Saftfasten gut getan hat und ich es in ein paar Wochen wiederholen werde.
Easy war es allerdings nicht, musste die ganze Zeit ans Essen denken. Bin stolz auf mich!
Die frischen Säfte trinke ich weiterhin, das mache ich jetzt in Summe seit 6 Wochen. Basische Fußbäder mache ich aktuell jeden zweiten Tag.