14.05.2016, 22:15
Hallo!
Meine Leidensgeschichte kurz und knapp:
Meine Beschwerden begannen vor knapp 1 1/2 Jahren.
Plötzlicher Schwindelanfall
das Gefühl gleich in Ohnmacht zufallen
schwere Beine bzw. Krämpfe in den Beinen
Benommenheit
Empfindlichkeit gegenüber grellem Licht
Schwächegefühl
Konzentrationsschwierigkeiten
Gangunsicherheit
uvm.
NAch einem ersten Ärztemarathon konnte nichts festgestellt werden und somit landete ich beim Psychologen.
Johanniskraut, Entspannungstechniken und Sport verhalfen mir zu einer Besserung. Zumindest so das ich wieder arbeiten konnte.
Die Symptome wurden aber lediglich schwächer und traten immer wieder, manchmal abwechselnd auf.
Unter Alkoholeinfluss ging es mir besser (Entspannung?), dafür am nächsten umso dreckiger (trinke aber keinesfalls regelmäßig - meine damit das gesellige Feierabendbier mit Freunden)
Beim Sport ging es mir zwar nicht so gut (starke Benommenheit und Schwindel, das Gefühl nicht ganz da zu sein, starkes Kribbeln in den Beinen), aber ich zog es immer durch.
NAch der Dusche trat dann Besserung ein und auch die Symptome waren erstmal weg bze stark abgeschwächt.
Hab mich damit mehr als ein Jahr irgendwie durchgeschlagen - mal gut mal schlecht.
Vor zwei Monaten kam dann der Einbruch. Die Symptome wurden zu stark und ich hatte nicht mehr die Kraft das durchzuhalten.
Und es begann der zweite Ärztemarathon....
Jedenfalls wies ichnach Recherche meinen Hausarzt irgendwann mal daraufhin ob man nicht nach Borrelien suchen sollte.
Das Ergebnis:
B. burgdorferi VlsE EIA - IgG 150 U/ml
Borrelia burgdorferi EIA - IgM negativ
Befund:
Borrelienantikörper mittelgradig erhöht
Mein Hausarzt meinte daraufhin knapp:
Da is nix akut. Ich hatte mal was, aber das ist alles vorüber und meinte da ist nichts zu tun.
Was soll ich nun tun? Soll ich es wirklich dabei belassen und weitersuchen oder eventuell einen Spezialisten aufsuchen? Wenn ja, welcher Arzt/Ambulanz/Krankenhaus ist hier zu empfehlen?
Meine Leidensgeschichte kurz und knapp:
Meine Beschwerden begannen vor knapp 1 1/2 Jahren.
Plötzlicher Schwindelanfall
das Gefühl gleich in Ohnmacht zufallen
schwere Beine bzw. Krämpfe in den Beinen
Benommenheit
Empfindlichkeit gegenüber grellem Licht
Schwächegefühl
Konzentrationsschwierigkeiten
Gangunsicherheit
uvm.
NAch einem ersten Ärztemarathon konnte nichts festgestellt werden und somit landete ich beim Psychologen.
Johanniskraut, Entspannungstechniken und Sport verhalfen mir zu einer Besserung. Zumindest so das ich wieder arbeiten konnte.
Die Symptome wurden aber lediglich schwächer und traten immer wieder, manchmal abwechselnd auf.
Unter Alkoholeinfluss ging es mir besser (Entspannung?), dafür am nächsten umso dreckiger (trinke aber keinesfalls regelmäßig - meine damit das gesellige Feierabendbier mit Freunden)
Beim Sport ging es mir zwar nicht so gut (starke Benommenheit und Schwindel, das Gefühl nicht ganz da zu sein, starkes Kribbeln in den Beinen), aber ich zog es immer durch.
NAch der Dusche trat dann Besserung ein und auch die Symptome waren erstmal weg bze stark abgeschwächt.
Hab mich damit mehr als ein Jahr irgendwie durchgeschlagen - mal gut mal schlecht.
Vor zwei Monaten kam dann der Einbruch. Die Symptome wurden zu stark und ich hatte nicht mehr die Kraft das durchzuhalten.
Und es begann der zweite Ärztemarathon....
Jedenfalls wies ichnach Recherche meinen Hausarzt irgendwann mal daraufhin ob man nicht nach Borrelien suchen sollte.
Das Ergebnis:
B. burgdorferi VlsE EIA - IgG 150 U/ml
Borrelia burgdorferi EIA - IgM negativ
Befund:
Borrelienantikörper mittelgradig erhöht
Mein Hausarzt meinte daraufhin knapp:
Da is nix akut. Ich hatte mal was, aber das ist alles vorüber und meinte da ist nichts zu tun.
Was soll ich nun tun? Soll ich es wirklich dabei belassen und weitersuchen oder eventuell einen Spezialisten aufsuchen? Wenn ja, welcher Arzt/Ambulanz/Krankenhaus ist hier zu empfehlen?