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Diese ganze Krankheit bewegt sich auf ganz dünnem Eis .... von daher ist Hilfe dringend erforderlich .... Wie wir wissen , ist es äußerst schwierig überhaupt einen kompetenten Arzt zu finden ... und die Teste sind wenig aussagekräftig.
Von daher sind wir oft auf uns allein gestellt und es ist gut, wenn andere eine Hilfestellung geben können.
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Also ich hab das Glück das ich alles jederzeit bekomme und dafür nichts zahlen muss, weil ich befreit bin. Andere schreiben hier, dass sie keine Medikamente bekommen.. Da passt eins aufs andere. Die möglichen Nebenwirkungen eines Antibitikums sind auch teilweise erträglicher( absetzen) als die Krankheit, aber ich will hier auch kein Fass aufmachen..
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Hm... es wäre allenfalls eine Überlegung wert, seine nicht mehr benötigten ABs an Leute weiterzugeben, die das Medikament schon genommen haben und es gut vertragen... nur jetzt nicht mehr gut drankommen oder es ist zu teuer. Bspw. lagert bei mir noch ein Infusions-AB (für 14 Tage) im Schrank und ich fände es schade, es wegschmeißen zu müssen. Hab zuerst 80 € Zuzahlung dafür geleistet, jedoch dann infolge einer Zuzahlungsbefreiung alles wieder von der KK erstattet gekriegt... Aufheben und kurz vorm Ablauf der Uniklinik spenden? Oder besser einem Patienten, der es wirklich bereits kennt und akute Beschwerden aufweist? Leider weiß man ja oft nicht, ob die andere Person das Medi wirklich schon mal genommen oder infundiert hat, was wiederum ein Verantwortungsrisiko in sich birgt, seufz...