14.03.2017, 20:11
Die immunologischen Erkrankungen sind in den letzten Jahrzehnten ganz dramatisch gestiegen (zB Allergien oder auch MS), und dies muss in der veränderten Umweltsituation begründet sein (weil die einzige andere Alternative wären genetische Ursachen). Man kann sich also anschauen, was sich in den letzten Jahrzehnten da deutlich verändert hat:
Mag wer noch was ergänzen?
- Zunahme künstlicher elektromagnetischer Felder (Mobilfunk, WLAN, elektr. Geräte, E-Mobilität, Hochspannungstrassen, Militärtechnik etc.)
- Zunahme an Exposition von Xenobiotika, z.B. Weichmacher, Müllverbrennungsanlagen, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Gentechnik, Auto- und Flugzeugabgase, Kosmetika, Zigarettenrauch
- Zunahme von Schimmel in Wohnbauten aufgrund "verbesserter" Wärmedämmung
- Gifte im Wohnumfeld (z.B. ausgasende Kleber, Asbest, etc.)
- Zunahme an Anzahl von Impfungen mit immunologischen Triggern (Aluminiumsalze, Hühnereiweiß, Squalen, Thiomersal, möglicherweise auch menschliche embryonale Zellen)
- Zunahme der Virulenz von Erregern bzw. auch deren zahlenmäßiges Auftreten (zB Durchseuchung der Zecken mit Borrelien)
- Abnahme von Nährstoffdichte in Lebensmitteln
- zu wenig körperliche Aktivierung im Freien
- Psychostreß (Existenzsorgen, Verschuldung)
- ...
Mag wer noch was ergänzen?
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg