19.03.2017, 16:10
Es gibt scheinbar eine Möglichkeit einer Art Hyposensibilisierung bei AB-Unverträglichkeit, zumindest bin ich in einem Dokument vor geraumer Zeit drauf gestoßen, aber ohne weitergehende Informationen.
Es geht darum, dass man lebensnotwendige AB bei Unverträglichkeit nach einem speziellen Protokoll einschleicht, wobei man sich da dann innerhalb von 6 Stunden bis 2 Tagen an die normale Dosierung rantastet. Danach kann das Medikament ganz normal gegeben werden. Setzt man es ab und gibt es später wieder, ist die Unverträglichkeit natürlich noch da.
Bei welchen AB das funktioniert und in welchen Abständen man da welche Dosierung geben muss, stand nicht dabei. Das Dokument war intern von einer Klinik ("Protokolle auf Intensivstation"). Vielleicht arbeitet ja jemand in dem Bereich oder hat Beziehungen und kann mal abklären, um was es sich bei diesen Hyposensibilisierungsprotokollen genau handelt. Habe so nichts weiter dazu gefunden.
Es geht darum, dass man lebensnotwendige AB bei Unverträglichkeit nach einem speziellen Protokoll einschleicht, wobei man sich da dann innerhalb von 6 Stunden bis 2 Tagen an die normale Dosierung rantastet. Danach kann das Medikament ganz normal gegeben werden. Setzt man es ab und gibt es später wieder, ist die Unverträglichkeit natürlich noch da.
Bei welchen AB das funktioniert und in welchen Abständen man da welche Dosierung geben muss, stand nicht dabei. Das Dokument war intern von einer Klinik ("Protokolle auf Intensivstation"). Vielleicht arbeitet ja jemand in dem Bereich oder hat Beziehungen und kann mal abklären, um was es sich bei diesen Hyposensibilisierungsprotokollen genau handelt. Habe so nichts weiter dazu gefunden.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg