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Borrelien in Zecke nachgewiesen, was tun?
#21

@ BinaIsa,
wenn ich überlege wie Deine Überschrift lautete und wo wir nun angekommen sind. Ich hoffe, dass Du das auf dem Schirm bekommst, so ohne Vorbildung.
Aus #4
Zitat:Als er diese durchführte sagte er plötzlich, dass er Borrelien in meinem Blut entdecken könne - man sah so kleine Spiralförmige Dinger die schnell hin und her gezuckt sind.

Ist das gesichert, schriftlich, Foto, hast Du sie gesehen ?

Auch wenn die Tests nicht sehr gut sind. Du solltest sie machen. Das Geld für den Heilpraktiker würde ich in einen Western Blot und LTT investieren. Der Elisa Test sollte von Deiner Krankenkasse bezahlt werden.
Dann hast Du 3 Testergebnisse von Dir, 1 von der Zecke, und Deine Beschwerden. Eine gute Grundlage um zu einer Diagnose zu kommen.
Du brauchst einen Arzt. Ich habe gelesen da stehen jetzt Termine an bei ...
Beim Arzt ist es hilfreich zu wissen was man denn hat/hatte an Beschwerden.
http://www.borreliose-nachrichten.de/symptom-tagebuch/

Über diese Tests
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=8747
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Thanks given by: AnjaM , Katie Alba , Die Ratte
#22

@fischera:

Was die Dunkelfeldmikroskopie angeht:
Gesichert ist da nichts, aber ich habe in meinem Blut diese kleinen Spiraldinger gesehen.
Ich hatte während der Dunkelfeldmikroskopie ein Gespräch mit dem HP über 1 1/2 Stunden.
Nach ca. 1 Stunde sah man auf dem Bildschirm diese Dinger und die flitzten kurz aus den Blutkörperchen oder Zellen (weiß es nicht genau) heraus und waren dann aber auch ganz schnell wieder weg.

Ich weiß ja selbst nicht einmal was ich von der Dunkelfeldmikroskopie halten soll, aber ich bin mir sicher, wenn ich das einem Schulmediziner erzähle, gibt dieser sicher nichts darauf.

Weißt Du wieviel der Westernblot und der LTT so in etwa kosten? (auch wenn die Kosten nun nicht unbedingt meine größte Sorge sind).

Ich farge mich aber seit heutemorgen besonders, ob das stimmt, wenn das Labor im letzten Sommer keine Borrelien in der eingeschickten Zecke nachweisen konnte, dass das 100% bedeutet, dass ich letzten Sommer keine Borreliose bekommen haben kann.

Wenn doch der Nachweis beim Menschen auch so recht schwierig ist, warum sollte man das dann bei der Zecke so viel eindeutiger sagen können?!

Symptomtagebuch wäre ein dicker Wälzer bei mir, wenn ich ab Sommer letzten Jahren alles aufführe - ob sich das ein Arzt zu Gemüte führen würde???Icon_schriftsteller_b

@all:
Habe nun hier noch ein wenig weitergelesen bzgl. weiterer Erreger die ducrh Zecken übertragen werden.
Besonders beängstigend finde ich das mit den Leptospirosen.
Meint Ihr bezgl meines Zeckenbisses letzten Sommer kommen auch diese noch in Frage?
Oder müsste ich dann nach nun etwa 10 Monaten seit Zeckenstich schon nahe des Jordans oder auch drüber sein??

Ich hatte übrigens seit letzten Sommer nicht ein Einziges Mal Fieber oder Schüttelfrost. Und sonstige Blutwerte waren (bis auf Nährstoffmängel) soweit ok. (Leber- und Nierenwerte, Entzündungswerte und son Zeug).
Auffällig war nur mal ein Leberwert, dies allerdings schon in 2015 (also noch eine andere, frühere Baustelle die man nie so richtig klären konnte).
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Thanks given by:
#23

Hallo Bina Isa
Der Westernblot-Test ist auf jedenfall Kassenleistung.
Es gibt noch eine Reihe Co-Infektionen, die du mittesten lassen solltest.
Die Kasse zahlt Chlamydien trachomatis, Chlamydien pneumonia, Mycoplasmen, Yersienien, EBV.
Nun ist es so, lebt in deinem Körper ein anderer Parasit wird das Immunsystem ständig überlastet und der weitere Keimling kann sich ordendlich ausbreiten.
Wenn ich mal früher erkrankt war und einen Virusinfekt hatte und sich noch ein Bakterium reingeschnorrt hatte, hieß es hu Superinfekt, sofort nach Hause und alles auskurieren.
Und Heute haben wir meist super super Infekte und sind alle gesund. Na nu, was da los.
Ich würde mit dem heutigen Wissen und deinen Symtomen, sofort behandeln und das mit einer ordendlichen Kombination.
Ich glaube der Dunkelfeldmikroskopie, auch wenn dort kein Schild mit, ich bin eine Borrelie ist.
L.G. Ratte
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#24

Na bin mal gespannt, was sich bei den nächsten Terminen ergibt. Der eine Arzt kümmert sich momentan noch um Darmsanierung und Nährstoffmängel und will da nochmal gezielt weiter untersuchen.
Und der Borrelose-Spezi - mal sehen, was der alles an Untersuchungen wird machen wollen.

Tatsache ist, dass ich vor den Feiertagen nichts mehr werde tun können.
Und wenn der kürzliche Zeckenbiss Symptome im Lauf der nächsten drei / vier Tage verursachen sollte..hm, ich wüßte jetzt nicht, was ich dann tun würde.
Hoffe mal das bleibt aus.

Aber je mehr ich lese (Erfahrungsberichte von anderen) würde ich davon ausgehen, dass ich bereits seit langem eine "chronische" Borreliose haben könnte.

Immerhin hatte ich in meinem Leben schon unzählige Zeckenstiche - und jetzt ist es schwer zu entscheiden, ob Symptome die ich bereits in 2011/2012 entwickelt habe nicht auch u.U. auf einen von mir nicht berücksichtigten zeckenbiss zurückzufürhren sind.
WEürde dann ergo heißen: Mein Problem war nie, dass ich aufgrund psychischer Problem körperliche Symptome entwickelt habe, sondern aufgrund körperlicher Symptome (halt eventuell auf Zeckenstiche zurückgeführt) ich symptome einer Angsterkrankung entwickelt habe.

Tse tse tse- ob ich das jemals werde klären können!
Denn jetzt muss ich mir nicht nur über einen Zeckenstich von vor 10 Tagen den Kopf zerbrechen sonder mich damit auseinandersetzen, dass ich bereits "einige" Jahre mit einem mir eingeredetem "verkehrten Denken" durch die Welt laufe! oi oi oi
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Thanks given by: Die Ratte
#25

(11.04.2017, 17:49)Die Ratte schrieb:  Der Westernblot-Test ist auf jedenfall Kassenleistung.

Der Westernblot ist nur dann Kassenleistung, wenn auch der Elisa positiv ist. Ansonsten muss man ihn selbst bezahlen (außer man hat einen tollen Arzt!).

lg, Anja
Ohne die Mitglieder von OnLyme-Aktion.org gäbe es dieses Forum nicht. Vielen Dank! Mehr Infos dazu: Hier klicken!
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Thanks given by: Die Ratte
#26

Hallo Anja
Dann hatte ich wohl Glück!

Hallo Bina Isa
So wie du es berachtest ist es. Ich habe auch eine Therapie bekommen, zwecks unterschiedlichster Symtome. Heute weiß ich die Bakterien waren zuerst da!
Ratte
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#27

@Ratte

Wielange hattest Du schon Beschwerden, bis das 1. Mal bei Dir eine Therapie gemacht wurde?
Und wielang bis man was gegen die Bakterien gemacht hat?
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Thanks given by:
#28

Hallo Binsa
Ich muß dazu sagen keiner ist hier ein Maßstab für dich ,jeder hat seine eigene Geschichte.
Ich bin im im August 2016 an Borreliose mit Wanderöte erkrankt. Von da an habe ich mehrere Symtome gehabt (Gliederschmerzen, dicke Knie, dicker Knöchel,Rücken und Beinschmerzen wie verrückt, hatte drei Wochen vor Schmerzen nicht schlafen können) nach 8 Wochen bin ich mit 200mg Doxi behandelt worden.
Von da an ging es mir wieder wesendlich besser, doch mein Zustand entwickelte sich nicht weiter, obwohl ich mehrer Kombiantibiosen hatte, über ein halbes Jahr.
Dann bin ich im Februar zu einem Spezialisten gefahren, der noch Chlamydien pneumoniae festellte.
Seid her nehme ich Mertro/Tini ein Macroloid und ein Tetracyclin kombiniert. Und es holtert und poltert wie noch nie in meinem Leben.(Herxheimer Reaktionen) Viele Symtome die ich auch von früher kenne (Angstzustände, Schwindel im Kopf, trochene Schleimhäute, Beinschmerzen, Schlaflosigkeit) nehmen zu oder verschwinden.
Als wichtigstes ist eine gute Analyse um dich auch richtig zu behandeln.
Wenn du vorher schon krank warst, trägt das mit dazu bei, was jetzt mit dir los ist.
Ratte
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Thanks given by: Katie Alba
#29

@ BinaIsa,
lust auf Dunkelfeld +
Hier S. 45 +
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8..._10-14.pdf

Interessant ?
dann hier weiter #1 geht der Link nicht mehr. Spielt aber kaum eine Rolle.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=5425

Warum ist das bei einer Zecke anders als beim Menschen. Hat viele Gründe. Hier werden einige genannt, und die behandeln nicht nur die Dunkelfelddiagnostik.
http://www.verschwiegene-epidemie.de/einlesen/
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Thanks given by: Boembel , Die Ratte
#30

@ fischera
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