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Hallo,vielleicht könnt ihr mir auch diesesmal helfen.
Ich mache nun seid 21 Tagen die Therapie mit Ceftriaxon 2g täglich und bis auf Herxh. (Vermute weil die typischen Symtome schlimmer werden), vertrage sie besser als Tabletten.
Nun habe ich Artemesia annu 600g mit ins Spiel gebracht und ich weiß nicht wirklich wie ich sie dazu einnehmen soll. Ich habe ganz viele Berichte aus dem Forum gelesen 2x 600, nur drei Wochen, 5 Tage und zwei Tage Pause und und und.
Was ist denn nun die Dosierung, die so empfohlen wird ?
Ratte
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Bevor ich Morgen aus dem Sichtfeld rausgeschmißen werde nochmal die Frage,was ist mehr angesagt eher 3Wochen am Stück 2x600mg oder 5Tage und 2Tage Pause oder ?
Danke schon mal für die Tips von den alten Hasen.
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@Ratte Frag mal bei deiner Ärztin in Berlin Kladow an. Dort hatte ich ein Einnahmeschema für Artemisia bekommen. Kann mich aber nicht mehr erinnern, hatte es recht früh wieder abgesetzt, weil es bei mir keine Wirkung hatte.
Ich würde es eher bei vermuteter Babesien Co Infektion einsetzten, da es ja ein Malaria Mittel ist. Bei Borreliose ist es nicht die erste Wahl.
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26.01.2017, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2017, 20:43 von
Die Ratte.)
Danke KeyLymePie, leider behandelt mich diese Frau nicht mehr. Nachdem Entlassungsbericht, wo drauf stand, Patientin soll mit 3x 800mg Iboprofen täglich, 6Monate behandelt werden und dann zum MRT,war ich für sie als Patientin durchtherapiert.
Bei meinen Behandlungen hat sie schon mit chininium therapiert, aber ich habe gerade auf dem Therapiezettel Artemesia durch gestrichen gesehen 3xtäglich 200 mg. Ich kenne eine die nimmt 2x 400mg. Auf der Verpackung steht drauf 3x 600mg.
Ich denke mit 2x600 liege ich halbwegs in der Mitte und ich schau mal was sich in den nächsten 14 Tagen tut.
Ratte
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nachtrag:mit 3x 800mg Iboprofen
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Hi ihr, bin neu hier...ich behandel seit langem, immer wenn ein neuer Schub kommt, mit Artemisia annua. Bei uns kann man das aufm MArkt kaufen, also die Pflanze. Hab sie dann in Topf gepflanzt und in Garten gestellt. (man kann Saatgut auch übers Internet bestellen)Als sie groß genug war, mitsamt den Wurzeln geerntet, zwischendurch mit eigenem Urin "gedüngt", 4-6- Wochen in einen guten Schnaps, immer wieder schütteln und dann als Tinktur nutzen.(bis ich eigene hatte, hab ich Tinktur im Netz bestellt, eigene ist aber besser,günstiger, und wenn man dran glaubt und Eigenurinm benutzt, auch schwingungsmäßig besser auf dich eingestellt). Ich nehm 3x15Tropfen mindestens,aber meist mach ich das dann intuitiv. Denk mir, wenn ich dran denk, dann muss es wohl sein...Allerdings ist ja das "Gift" was durch die borrelien entsteht, das eigentliche Problem und Ausleiten ist total wichtig. Heilpraktiker suchen, deroder die spezialisiert ist auf Borreliose,bzw das wenigstens aufm Schirm hat und kinesiologisch testen kann, wos VErgiftungen gibt und dann entsprechend behandeln...Z.B. Chlorella bei Quecksilber oder/und Huminsäure (Aktivomin) bei Glyphosath...usw...denn letztendlich sind die Borrelien ne heimtückische Spezies. Es gilt vor allem wie bei allem, das Immunsystem zu stärken und auf Säure-BAsen-Balance achten etc...Wenn man mal Borreliose hat und Symptome(bei mir haben die nach Infektion erst nach Jahren bei nem psychischen Schock angefangen und ich habe nie mit AB behandelt), dann muss man echt Leben wandeln...Entgiften, richtig ernähren, Immunsystem stärken etc...Ist schon anstrengend, aber das gehört dazu, da hilft Artemisia annua, was echt toll ist, nich alleine! hoffe,das war jetzt nicht too much. Was meine Heilpraktikerin übrigens noch meinte, nicht nur bei Stress zeigen sich die Symptome gern, sondern auch gern Herbst und Frühjahr...KAnn ich auf jeden Fall bestätigen...allen viel Erfolg mit den alternativen Ansätzen! Braunbärin
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Guten Morgen liebes Forum,
ich muss mich da mit einer Frage einklinken. Habe jetzt schon öfter was über Artemesia gelesen und habe es letzte Woche von meiner HP ebenfalls empfohlen bekommen. Sie hat es mir allerdings als Tee aufgeschrieben. Jetzt gibt es aber auch noch Kapseln und wie oben erwähnt Tinkturen.
Was ist denn eher zu empfehlen?
Danke und liebe Grüße
Kara
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Guten Morgen Kara
Am wirkungsvollsten sind die Kapseln.
L.G.
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Würde ich auch so sehen, denn einige Wirkstoffe, die darin enthalten sein sollen sind nur bedingt wasserlöslich. Von der Tinktur habe ich gehört, scheint was neueres zu sein.
Es gibt erhebliche Qualitätsunterschiede bei den Kapseln. Darauf achten, dass es wirklich Artemisia "ANNUA" ist. Da machen auch welche mit A.vulgaris gute Geschäfte.
Frisches Pulver von schonend geernteten Blättern sollte deutlich grün sein.
So ein bräunlicher Inhalt würde mich sehr kritisch werden und an welke Pflanzen und mitgemahlene Stängel oder noch Schlimmeres denken lassen.
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