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Hallo,
ein verschobener Atlas kann genauso viele Symptome machen wie Borreliose... Ich habe auch das Problem (sowohl mit dem Atlas, als auch mit den tauben Händen), aber bitte lass niemanden daran manipulieren, der das nicht wirklich gut kann (leider weiß man das erst oft hinterher).
Ich hatte deshalb mal eine Gesichtslähmung und 2 Wochen eine taube Unterlippe+ einige schlimme Symptome mehr.
LG Jo
Liebe Grüße Jo
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Zitat:Jetzt habe ich die Vermutung, dass dieses Symptom gar nicht von den Borrelien selbst verursacht wird, sondern vom verschobenen / beweglichen? Halswirbel, der dann auf die Nervenbahn drückt. Kann das sein?
Dir Borrelien schädigen u.a. Bänder, Faszien und Sehnen; Ich habe dadurch immer wieder Wirbelblockaden und massive Atlas-Probleme; Erst durch die ädäquate Borreliose-Behandlung sind auch die Probleme mit meiner Wirbelsäule besser geworden.
MEine ganzen Bemühungen durch KRankengymnastik, Osteopahie etc. waren für die KAtz, als ich noch keine Ahnung hatte, das ich Borreliose habe.
Wenn ich in den Urlaub fahre nehme ich immer mein Kopfkissen von zuhause mit.
Waldgeist
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Ich bin durch die Symptome eines verschobenen Halswirbels auf der Stroke Unit (Schlaganfallabteilung) gelandet : Streifensehen, Schwindel, Gangunsicherheit.
Diese Wirbel können so tückisch sein wie Borrelien! zeitzone
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Okay. Danke für eure Erfahrungsberichte! Nein, ich werd' niemanden an meinem Atlas herumdoktern lassen. Und das eigene Kissen mit in den Urlaub nehmen ist ne gute Idee!
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Ja, es ist Dr. M. Er hat es einfach abgetastet. Falls nötig, schickt er die Leute zum Upright-MRT um den verschobenen Wirbel sicher festzustellen, lag dabei aber wohl noch nie falsch (hat er in seinem Vortrag erzählt).
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Hat er bei mir auch gemacht. Ich bin da aber skeptisch. Denn ich war vor Jahren bei einem Atlasspezialisten in München (Orthopäde und Ausbilder für Osteopathie), der hat nach meinem Eindruck ein sehr gutes Fingergefühl. Er meinte, die genaue Position des Atlas lässt sich von außen nicht tasten und schickte mich zum CT, bevor er mit der Therapie anfing.
Er hat mir übrigens sehr hilfreiche Übungen gezeigt. Alleine schon deswegen lohnte der Besuch. Die Therapie selber brachte mich nicht viel weiter. Der Atlas lässt sich mit der Methode (nach Arlen) zwar justieren, aber aufgrund der Instabilität hält das nicht lange. Wenn du willst, kann ich dir die Kontaktdaten zu dem Arzt geben. Wie gesagt, die Übungen sind ungemein hilfreich, aber teils ziemlich speziell. Man muss das gezeigt bekommen. Dann kenne ich noch einen Maitlandausbilder in der Schweiz, der für HWS wohl auch mit zu den besten überhaupt gehören soll. Ich halte das für sinnvoll, wenn da eine Instabilität im Raum steht, das von einem Profi mal manuell befunden zu lassen.
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Und wenn man dann die Bestätigung hat? Wie du schreibst hält das Justieren nicht lange und dann? Dieses Problem habe ich auch...LG Jo
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@Jo: Die Übungen! Sind aber zu anstrengend, wenn man wirklich ernsthaft krank ist. Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz. Welche Symptome hast du denn, die du auf den Atlas zurückführst? Ich kann das im Endeffekt gar nicht genau differenzieren, was jetzt vom Atlas kommt und was von der Borre.