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Symptome wegen verschobenem Halswirbel?
#11

Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden...
Ich hatte 2011 eine Atlasbehandlung, die von einem Arzt ohne mein Wissen das er das vorhat, durchgeführt wurde.
Es tat extrem weh, ich fing an zu schreien und hatte dann eine Gesichtslähmung rechts. Diese ging GsD zurück, es blieb 2 Wochen eine taube Unterlippe.
Ich bekam Sehstörungen, mein veg. Nervensystem hat total gesponnen und ich konnte nichts mehr essen.
Da ich aber 4 Wochen zuvor schon einen Zusammenbruch hatte mit neuen Symptomen, weiß ich jetzt auch gar nicht mehr was von was kommt.
Jedenfalls sind die Symptome zum Großteil geblieben und weiter dazu gekommen.
Jedenfalls glaube ich schon das diese "Atlasbehandlung" sehr zu meiner dauerhaften AZ Verschlechterung beigetragen hat....

LG Jo

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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#12

Also ich habe ja auch eine nachgewiesene Fehlstellung des Atlas bzw. eine Dysfunktion der Kopfgelenke inkl. HWS Instabilität. Das ganze habe ich von 2 Orthopäden schriftlich und die meinen, dass meine Beschwerden daher kommen. Therapie? "Da hilft nur Physiotherapie" Erfolg? = 0. (Neben den insgesamt 11 Wochen Reha hatte ich 42 (!) ambulante Sitzungen) Ich war sogar bei dieser einen bekannten Firma, die ein haufen Geld für die Korrektur verlangt. Auch diese sagte, dass mein Atlas um 2cm verschoben sei. Nach Geldzahlung und Behandlung stellte sich kein Erfolg ein. Ich bin da sehr skeptisch. Im MRT sieht man übrigens nichts.
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#13

Waren das normale Orthopäden, die das diagnostiziert haben? So wie du dran bist, würde ich an der Stelle weitere Diagnostik unternehmen, d.h. Funktions-CT oder Funktions-MRT (Frage Instabilität). Im normalen MRT sieht man da nichts. Je nachdem, wie schwerwiegend der Befund ist, muss das operativ fixiert werden bzw. gibt es glaube ich auch Injektionen in die Bandstrukturen.
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#14

Zitat:Also ich habe ja auch eine nachgewiesene Fehlstellung des Atlas bzw. eine Dysfunktion der Kopfgelenke inkl. HWS Instabilität. Das ganze habe ich von 2 Orthopäden schriftlich und die meinen, dass meine Beschwerden daher kommen. Therapie? "Da hilft nur Physiotherapie" Erfolg? = 0. (Neben den insgesamt 11 Wochen Reha hatte ich 42 (!) ambulante Sitzungen) Ich war sogar bei dieser einen bekannten Firma, die ein haufen Geld für die Korrektur verlangt. Auch diese sagte, dass mein Atlas um 2cm verschoben sei. Nach Geldzahlung und Behandlung stellte sich kein Erfolg ein. Ich bin da sehr skeptisch.

Hallo Hans-Bert,

ich habe von Kind an mit Atlas-und Wirbelsäulenprobleme zu tun; Ich weiß natürlich nicht was bei Dir der Auslöser Deiner Atlas-Probleme ist;

Bei mir ist es so, das es besser wird mit meiner ganzen Wirbelsäule seitdem ich die Borrelien bekämpfe; Dazu mache ich auch noch eine Entsäuerung und Entgiftung; Ich hätte das nie für mögliche gehalten;

LG

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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#15

(06.07.2017, 22:27)Hans-Bert schrieb:  Ich war sogar bei dieser einen bekannten Firma, die ein haufen Geld für die Korrektur verlangt. Auch diese sagte, dass mein Atlas um 2cm verschoben sei.

Kannst du mal sagen welche bekannte Firma das gewesen ist? Und wie wurde das festgestellt, dass der Atlas um 2 cm verschoben ist?
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#16

(02.07.2017, 10:05)Waldgeist schrieb:  Dir Borrelien schädigen u.a. Bänder, Faszien und Sehnen; Ich habe dadurch immer wieder Wirbelblockaden und massive Atlas-Probleme; Erst durch die ädäquate Borreliose-Behandlung sind auch die Probleme mit meiner Wirbelsäule besser geworden.

MEine ganzen Bemühungen durch KRankengymnastik, Osteopahie etc. waren für die KAtz, als ich noch keine Ahnung hatte, das ich Borreliose habe.

Das kann ich genau so bestätigen, in 15 Jahren (Neuro)Borreliose war es bei jedem Schub so. Ständig Probleme mit den Halswirbeln, vor allen Dingen mit dem Atlas. Mehrfache Korrektur beim Chiro, brachte nur kruzzeitig Besserung. Nach einer Behandlung des Schubes, verschwanden auch diese Symptome weitgehend.

Nach fast 4 Jahren Ruhe, befinde ich mich aktuell wieder in einem Schub. Ab Nachmittags und die halbe Nacht Hautbrennen im Rücken und Arme wie nach einem Sonnebrand, man hat das Gefühl zu verglühen, Muskelverspannungen im HWS Bereich und der Atlas macht wieder Mucken.

Ich denke das hängt mit Muskelspannungsstörungen durch ein "am Rad drehendes" vegetatives Nervensystem - durch Borrelien induziert - zusammen.

Gruß,
Gerd
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Thanks given by: Waldgeist


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