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Habe ich Borreliose??
#1

Aufgrund eines Doppelaccounts wurden die Beiträge von Roxy89 mit Diana89i zusammengelegt.Moderator

Hallo

Ich habe echt total Panik und wende mich daher an euch. Am 29.06.17 also letzten Donnerstag, entdeckte ich durch Zufall eine Zecke in meiner Kniekehle. Sie war ganz klein(keine ausgewachsene) und schien auch noch nicht vollgesaugt,war aber schon in der Haut und um die Haut herum eine rote,kleine Schwellung wie ein Mückenstich. Ich nehme an,sie war vielleicht einen Tag drin. Genau kann ich das jedoch nicht sagen,da ich nicht weiß wie schnell diese Zecken brauchen,um voll auszusehen. Es fing an mit extremer Müdigkeit. Das wurde immer schlimmer sodass ich irgendwann Mittagschlaf hielt. Jedoch besserte dieser meine Müdigkeitserscheinung nicht und auch der Nachtschlaf brachte keinen großen Erholungseffekt. Teilweise brannten mir schon um 7 Abends die Augen, als hätte ich eine Nacht durchgearbeitet. Dann habe ich dazu noch Appetitlosigkeit. Das ist seit gestern Gott sei Dank wieder besser geworden. Nun ess ich auch wieder. Gestern Abend dann hatte ich Abends leichtes Muskelziehen an beiden Beinen,als hätte ich einen körperlich anstrengenden Tag gehabt. Sie fühlten sich schwer an, dann die Arme. Ging nach 10 Minuten aber wieder weg. Daraufhin bin ich heute ins Kh, in der Hoffnung,das diese ein Blutbild machen. Leider hat man mich abgefertigt, ohne Blutdruckmessen o.ä verließ ich das Kh mit einem Zettel,wo Empfehlungen für den Hausarzt drauf stehen (Blutbild machen, evtl Schilddrüsenunterfunktion ausschließen). Man sagte mir im Kh, das da Leute mit Herzinfarkt dran kämen,und das ich ja nu bis morgen noch abwarten kann. Das ich aber Panik hab, weil ich diese extreme Müdigkeit,Abgeschlagenheit so nicht von mir kenne, darauf geht keiner ein. Letzte Woche war ich ja schon bei einer Vertretung meiner Hausärztin,die meinte, solange da keine Wanderröte zu sehen ist, will sie mir kein Medi geben, da das Doxy wohl sehr rein hauen soll. Kleines Blutbild wurde bei ihr auf Schilddrüse und Entzündungswerte gemacht- alles i.o

Der Arzt im Kh meinte dasselbe. Und er sagte auch, das Symptome erst nach 10-14 Tagen kämen. Meine Symptome habe ich ja relativ zeitgleich mit der Entdeckung des Bisses bemerkt (Müdigkeit,Appetitlosigkeit und seit gestern eben ein komisches Gefühl in den Beinen)

Was soll ich jetzt tun? Ich hab echt Angst :( wohne übrigens in der Nähe von Leipzig. Keine Ahnung wie hoch da überhaupt das Risiko ist. Ich fühle ich überhaupt nicht ernst genommen. Könnte es auch was anderes sein? Aber was? Schilddrüsenwerte waren ja laut Schwester am Telefon i.o. Vielleicht sollte ich noch anmerken, das ich zurzeit enorm unter seelischer Belastung stehe (Beerdigung, partnerschaftliche Probleme) und vor kurzem auch Diät gemacht habe. Dann hab ich letzte Woche meine Regelblutung sehr schwach bekommen, was ich so noch nie erlebt habe (bin nicht schwanger)... Könnte das evtl auch sein, das ich meinen Hormonhaushalt durcheinander gebracht habe? Aber seit nun fast 2 Wochen Müdigkeit? Da haut irgendwas nicht hin

Lg
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#2

Hallo Roxy und willkommen im Forum

Ich würde mal behaupten, keiner weiss wie schnell man Allgemeinsymptome bei einer Borreliose-Infektion bekommt, da dieser Zustand im Frühstadium kaum bis gar nicht erforscht ist. Ursache dürfte die schlechte Basis für eine vernünftige Diagnostik sein. Im Frühstadium dauert es ein paar Wochen (bis 10) bis genügend Antikörper für die Tests nachweisbar sind. Allgemeinsymptome können bei sehr vielen Krankheiten auftreten. Somit ist eine vernünftige Diagnose unmöglich.

Ich könnte mir vorstellen, dass schnell Allgemeinsymptome auftreten können, wenn die Zecke ein Blut- oder Lymphgefäss trifft, wodurch die Borrelien schnell im ganzen Organismus streuen könnten.

Zitat:Was soll ich jetzt tun?
Als erstes würde ich mir die Laborbefunde besorgen, damit man sehen kann, was wirklich untersucht wurde im Blut. Und auch in Zukunft von allen Untersuchungsergebnissen und Arztberichten eine Kopie verlangen. Dann den Arzt fragen, ob die häufigsten möglichen Ursachen für deine Beschwerden ausgeschlossen wurden. Wenn ja, dann eine Antibiotika-Therapie auf Verdacht einfordern.

Das wegen der anderen möglichen Ursachen ist so ein Ding. Machen die deine Beschwerden aus oder haben die "Vedächtigen" den Grundstein für eine Infektanfälligkeit gelegt? Oder sind wir komplett auf dem Holzweg? Es bleibt dir nichts anderes übrig, als dafür zu sorgen, dass andere mögliche Ursachen so schnell und gut wie möglich ausgeschlossen werden. Psycho gilt nicht, denn das lässt sich nicht seriös ausschliessen. Danach würde ich eine Antibiotika-Therapie auf Verdacht machen wollen. Aber die Therapie-Entscheidung musst du schlussendlich selbst treffen auf praktisch null Basis. Das ist im Moment anders nicht möglich. Wenn du dich für eine Therapie entscheidest, dann melde dich nochmals. Wir können dir sicher Tipps geben und ich werde dir die verschiedenen Leitlinien zur Borreliosetherapie verlinken, wenn du möchtest.

Versuche, deine Panik so gut wie möglich abzulegen. Mit Angst im Genick ist es schwierig, Entscheidungen zu treffen und gezielt vorzugehen. Die Panik ändert auch nichts an dem was geschehen wird oder nicht. Es passiert einfach. Das kann durchaus auch etwas Positives sein.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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#3

(09.07.2017, 20:12)Roxy89 schrieb:  Gestern Abend dann hatte ich Abends leichtes Muskelziehen an beiden Beinen,als hätte ich einen körperlich anstrengenden Tag gehabt. Sie fühlten sich schwer an, dann die Arme. Ging nach 10 Minuten aber wieder weg.

Sorry, nimm es bitte nicht persönlich, aber wenn Du deswegen in die Notaufnahme gehst, darfst Du dich nicht wundern, dass Du nicht ernst genommen wirst.

Auch bei schweren Erkrankungen ist Ruhe "die erste Bürgerpflicht". Und es ist nicht mal sicher, ob Du eine schwere Erkrankung hast.

Eine Wanderröte bildet sich normalerweise zwischen 3 Tagen und 5 Wochen. Wenn diese auftreten sollte, dann MUSS man dir SOFORT und zwar OHNE Bluttest Doxycyclin verschreiben.

Wenn ich dein Arzt wäre, würde ich dir - auch aufgrund deiner Besorgnis - eben 2 Wochen Doxy geben. In diesem Stadium würdest Du dann die Infektion mit Sicherheit los werden und ich würde es vermutlich bei einem Zeckenstich auch persönlich nehmen. (Man wird ja in der Regel nicht ständig von Zecken gestochen)

Die Frage ist jetzt, wie Du an Doxy rankommst, wenn Du welches willst.
Eine Möglichkeit wäre, ganz ruhig zu deinem Arzt zu gehen und in Ruhe mit ihm zu sprechen und ihm zu sagen, dass Du weisst, dass vermutlich gar nichts passiert, aber dass es dir wirklich lieber wäre - da du eben immer auf Nummer sicher gehen willst - 2 Wochen Doxy zu nehmen. Du kannst auch erwähnen, dass Du gerne bereit bist, es privat zu bezahlen. Falls Dein Arzt das ablehnt, dann gehe zu einem anderen - bis Du einen findest, der es dir gibt.

Mehr kannst und brauchst Du also jetzt gar nicht zu machen. Du brauchst nicht googeln, nicht verzweifeln, nicht in Notaufnahmen gehen. Überlege einfach in Ruhe, ob Du Doxy willst oder ob du warten willst, ob sich eine Wanderröte bildet. Wenn Du dich für Doxy entscheidest, dann gehe - in Ruhe - den o.g. Weg.

einer, der dich gut versteht

Luddi

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!


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Thanks given by: Zotti , Waldgeist
#4

Zitat:In diesem Stadium würdest Du dann die Infektion mit Sicherheit los werden und ich würde es vermutlich bei einem Zeckenstich auch persönlich nehmen.
Diese Meinung teile ich nicht. Wir haben keine Studien, die auch nur ansatzweise die Therapieoptionen bei Allgemeinbeschwerden nach Zeckenstich (ohne Wanderöte) im Frühstadium untersucht hätte. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass man eine Borreliose in dieser Konstellation mit einem bestimmten AB über einen bestimmten Zeitraum mich Sicherheit los wird. Mal ganz davon abgesehen, dass bei Allgemeinsymtpomen auch andere durch Zecken übertragene Infektionen in Frage kommen, als Allein- oder Mehrfachinfektionen. Da muss man fast froh sein, wenn es Bakterien sind und keine Viren oder Babesien.

Von daher würde ich bei einer Therapie auf Verdacht immer so beherzt therapieren, als wenn ich tatsächlich infiziert worden wäre. Die Therapiedauer und -art muss unter Umständen dem Krankheitsverlauf angepasst werden.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

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Thanks given by: Waldgeist , Herbst , urmel57
#5

Hallo, danke für die Antwort. Mein Problem ist, das ich mich damit ziemlich fertig mache. Diese Müdigkeit kenn ich so nicht von mir. Der Doc gestern meinte zwar, das ich nicht die einzige bin, momentan hätten viele Leute diese Beschwerden (Wetter) aber so richtig daran glauben kann ich nicht. Ich meine, warmes Wetter kann durchaus Appetitlosigkeit hervorrufen, aber doch keine Müdigkeit die einen fast umhaut- über 2 Wochen. Mir fällt auch sonst nix ein, außer das ich 3 Wochen vor den Beschwerden Durchfall hatte, und starke Kopfschmerzen mit Nackenschmerzen. Hab da vermutlich was schlechtes gegessen. Das war jedoch vor dem Zeckenbiss. Wie schon gesagt, die Müdigkeit und die Appetitlosigkeit trat in etwa zeitgleich mit dem Biss auf. Wie schauts eigentlich mit den Entzündungswerten aus, würde man da etwas sehen(bei Borreliose oder anderen von Zecken übertragenen Bakterien)? Hm,lasst mich raten,wenns so einfach wär..

Lg
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Thanks given by: urmel57 , Regi
#6

Hallo Roxy,

die Durchfallerkrankung im Vorfeld solltet ihr vielleicht doch noch genauer betrachten welcher Art diese war. Dass Beschwerden durch Borrelien so schnell direkt nach Stich auftreten sollten, ist eher ungewöhnlich.

Durchfallerkrankungen durch Z.B. Yersinien sind da nicht so ohne und es gibt auch genügend Viren, die einen länger beschäftigen. Wenn Viren beteiligt sein sollten, sind Antibiotika wenig hilfreich, manchmal auch eher hinderlich.

Von daher würde ich versuchen die Diagnose noch zu festigen, bevor man aus der Hüfte schießt.

Im normalen Blutbild sieht man in der Regel so gut wie keine Veränderungen bei Borreliose, die Entzündungswerte müssen nicht signifikant erhöht sein.

Bei unspezifischen Beschwerden ist es leider nicht immer einfach schnelle Lösungen zu finden. Bitte mach dich trotzdem nicht verrückt, das ist wirklich erstmal das Wichtigste, dann werden sich auch Wege finden lassen.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

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Thanks given by: Waldgeist , Regi
#7

Zitat:Wie schauts eigentlich mit den Entzündungswerten aus, würde man da etwas sehen(bei Borreliose oder anderen von Zecken übertragenen Bakterien)?
Kommt auf den Erreger an. Bei Borreliose sind meistens keine Entzündungszeichen nachweisbar. Bei einem schlechten Allgemeinzustand sollte der Arzt aber im mindesten mal ein Blutbild machen. Vielleicht kann man da ansatzweise sehen, in welche Richtung es geht.

Zitat:Diese Müdigkeit kenn ich so nicht von mir. Der Doc gestern meinte zwar, das ich nicht die einzige bin, momentan hätten viele Leute diese Beschwerden (Wetter) aber so richtig daran glauben kann ich nicht. Ich meine, warmes Wetter kann durchaus Appetitlosigkeit hervorrufen, aber doch keine Müdigkeit die einen fast umhaut- über 2 Wochen.
Dieses Argument müsstest du unbedingt auch beim Arzt anbringen. Manchmal fällt einem sowas erst in Nachhinein ein. Dann muss man halt nochmals hin, auch wenn es mühsam ist mit der Erschöpfung.

Zitat:Mir fällt auch sonst nix ein, außer das ich 3 Wochen vor den Beschwerden Durchfall hatte, und starke Kopfschmerzen mit Nackenschmerzen.
Würde ich jetzt auch etwas näher anschauen wollen. Hast du das beim Arzt erwähnt? Wäre es möglich, dass du einen unbemerkten Zeckenstich hattest? Bist du durch Beruf, Hobby, freilaufende Haustiere oder anderes zeckenexponiert?

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

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Thanks given by: Waldgeist , urmel57
#8

(09.07.2017, 20:12)Roxy89 schrieb:  Könnte es auch was anderes sein?

Es kann alles und nichts sein. Bei deiner Schilderung m. E. auch psychosomatisch. Das wäre allerdings eine Ausschlußdiagnose. Du selbst wirst es wohl am besten beurteilen können, ob das der Fall sein kann. Wenn du eine ganz frühe disseminierte Borreliose hast, die für die Müdigkeit verantwortlich ist, müsstest du meiner Meinung nach zusätzlich grippale Symptome wie erhöhte Temperatur haben.
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Thanks given by: Waldgeist
#9

Hallo und guten Morgen,
Nein sonst habe ich nichts weiter also kein Fieber. Gestern hatte ich mal leicht Schwindel, aber das kann auch wieder das Wetter sein, ich bin ziemlich wetterfühlig,vor allem bei drückendem,schwülwarmen Wetter. Dann weiß ich auch, das mein Blutdruck niedrig ist. Das mit dem Durchfall habe ich nicht erwähnt, weil das jetzt insgesamt 5 Wochen her ist,werde es aber diesmal sagen.

Ja und ich war die letzte Zeit viel Draußen unterwegs, oft in Flussnähe,Wiesen.. Habe aber nie was an mir entdeckt. Ich achte eigentlich schon sehr darauf (jetzt natürlich noch mehr). Ich muss dazu sagen, das ich schon seit Jahren Probleme habe. Vor 6 Jahren hatte ich eine über Wochen andauernde Grippe, und seitdem eine Tubenbelüftungsstörung am rechten Ohr, die nach der Grippe nicht mehr weg ging. Also jeden Tag Druck auf dem Ohr. Mittlerweile geh ich regelmäßig zur Physio weil man denkt das es vom Kiefergelenk und der Muskeln kommt (Myopathie). Dann hab ich auch manchmal Schmerzen in der Stirn,zb wenn ich mich nach vorne beuge,wie bei einer Nebenhöhlentzündung. Die verschwinden dann aber wieder. Einfach so. Kopfschmerzen hab ich mindestens 5 mal im Monat und dazu dann meist einen steifen Nacken. Manchmal sind die Kopfschmerzen so stark, das ich denke ich werde ohnmächtig. Ich war schon bei zig HNO Ärzten,die alle nichts finden konnten.

Ob das jetzt was mit meinen aktuellen Beschwerden zu tun hat weiß ich eben nicht. Müdigkeit ist übrigens schon etwas besser geworden, aber komm nach wie vor sehr schlecht aus dem Bett und fühl mich nach dem Schlaf wie erschlagen. Habe mir gerade nochmal dem Stich angesehen- ist keine Wanderröte zu sehen und der Stich verblasst immer mehr. Vielleicht habt ihr Recht und ich mach mir zu sehr einen Kopf. Durch die ganzen Symptome die ich über die Jahre so hab, bin ich mittlerweile aber recht sensibilisiert. Ich bin jetzt 27 und fühle mich teilweise wie 60. Und ich geh ungern zum Arzt weil viele einen abwürgen und nicht ernst nehmen
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Thanks given by: Regi
#10

Also warst du schon vor dem Stich und dem Psychostreß nicht gesund?

Hattest du mal einen Auffahrunfall, Sturz beim Skifahren oder so? Hattest du schonmal ein MRT vom Schädel/HWS?
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Thanks given by: Waldgeist , Regi , Filenada


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