Hallo. Bin männlich, 27, verh. 2 kleine Kinder, selbstständig, seit 2 Jahren nichtraucher, trinke nie, sportlich nie besonders aktiv gewesen aber doch unterwegs, spaziergänger. Komme aus Österreich
Da ich mit meinen Beschwerden nicht mehr weiter weiß, lese ich in Foren von anderen Leidensgenossen und bin gezwungen selber nach der Ursache zu suchen. Meine suche hat mich hergeführt.
Zunächst einmal kann ich mich an keinen Zeckenbiss oder Wanderröte erinnern.
Da man sehr leicht als Psycho von Hausarzt abgestempelt wird, wollte ich mal bei euch nachfragen da ihr euch bestimmt besser auskennt.
Letztes Jahr war ich häufig so abgeschwächt durch Infekte im Hals, im Dezember dann starke Angina, (Zunge, Hals, Mandeln, Kehlkopf, Aphten..) wurde stationär aufgenommen. Insgesamt ca. 1 Monat krank gewesen. Wurde lange mit Clindamycin behandelt. Seit dem dann immer wieder leichte Infekte im Halsbereich. Nur kam dann immer mehr diese abgeschlagenheit hinzu. Früher hatte ich mit Mandelschmerzen keine körperliche abgeschlagenheit. Jetzt ist es irgendwie konstant in schüben.
Seit dem immer Schubweise "krank" (ohne fieber), seit 1-2 Monaten aber kam diese Muskelschwäche hinzu. Irgendwie immer schlimmer. Ist seit paar Tagen auch konstant da aber auch schubweise verstärkt. Sehr unangenehm. Die Hände mehr als die Beine betroffen. Als würde mir jemand an den Muskeln ziehen. Ab und zu ist mir auch kalt. Alles ohne Fieber.
Im Hals ist auch ein leichter Infekt der wohl Viral ist meint die Hausärztin. Sie gab mir Infusionen mit Vitaminen. Abwarten
Dieses Gefühl in den Händen ist aber fast unerträglich.
Weiß nicht was alles mit Borelliose zusammenhängt und schreibe daher weitere Symptome auf die ich hatte bzw habe.
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Seit 2011 plötzlich Extrasystolen. Seit dem kamen anders sprürbare hinzu. Daher die wahrnehmung hat sich verändert und auch natürlich die Art. Laut 24h ekg paar ventrikuläre und paar supraventrikuläre, wobei ich an dem Tag keine hatte die ich selbst stark verspüre. Naja laut Internisten nichts schlimmes. Hatte insgesamt 3, 4 mal sowas wie salven, also 2, 3, 4 hintereinander. Das bekommt man aber schwer aufgenommen in ein 24h ekg. Ist halt sehr selten. Eine Klappe auch ganz leicht undicht, auch nichts krankhaftes.
seit 2015 / 2016
Da hatte ich Phasen wo sich meine Beschwerden immer änderten, hatte 2 mal 1 Monats Phasen mit schwindel (benommenheit) fast dauerhaft, ging von selbst weg. Einmal einen Monat lang stechende einseitige Kopfschmerzen. Dann eine Phase so etwas wie Nervenschmerzen. Ein paar mal Phasen Tagelang dumpfe unterbauchschmerzen, verstärkt nach dem Stuhlgang, verschwindet auch alleine. (Kontrollen: Kopf CT, EEG, Stuhlprobe, alles unauff.)
Bin immer speziell auf die einzelnen Symptome gegangen, nie auf das gesamte.
Seit 2016 also letztes Jahr kam auch ausstrahlender Schmerz in die Zunge, Rachen und Kinn, also nicht extrem, kurzzeitig, Phasenweise, eher wie Nadelstiche durch den Hals bis rauf wo es rausstrahlt. Kommt Phasenweise und geht. Konnte keinem zusammenhang finden, ausser dass es manchmal die Phase war nachdem ich mich einen Tag Körperlich angestrengt habe. Hielt dann Tage oder Wochen an. Spricht natürlich auch für Herz aber auch für Wirbelsäule bzw verspannungen.
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Zurzeit zu den erwähnten Symptomen habe ich eher selten Extrasystolen als sonst, also zurzeit keine Phase wo sie vermehrt auftreten, aber doch ab und zu. Gestern und vorgestern aber das stechen in der Zunge bzw Rachen. Sonst nur diese abgeschlagenheit, diese Muskelbeschwerden, einen leichten infekt im Hals. Kein Fieber, keine Kopfschmerzen.
Habe fast den ganzen Sommer im Bett verbracht. Hatte paar Tage an denen es mir besser wird, die ich gleich ausgenutzt habe um mit der Familie was zu unternehmen, jedoch ging es mir dann am nächsten Tag sofort schlechter und das hielt dann wieder paar Tage an und immer wieder dieser Teufelskreis.
Kleines Blutbild vor über einem Monat ergab nichts. Muss jetzt auf eigeniniative weiter suchen. Jedoch weiß ich nicht wie und wonach? Habt ihr ideen bzw vorschläge?
Danke
Da ich mit meinen Beschwerden nicht mehr weiter weiß, lese ich in Foren von anderen Leidensgenossen und bin gezwungen selber nach der Ursache zu suchen. Meine suche hat mich hergeführt.
Zunächst einmal kann ich mich an keinen Zeckenbiss oder Wanderröte erinnern.
Da man sehr leicht als Psycho von Hausarzt abgestempelt wird, wollte ich mal bei euch nachfragen da ihr euch bestimmt besser auskennt.
Letztes Jahr war ich häufig so abgeschwächt durch Infekte im Hals, im Dezember dann starke Angina, (Zunge, Hals, Mandeln, Kehlkopf, Aphten..) wurde stationär aufgenommen. Insgesamt ca. 1 Monat krank gewesen. Wurde lange mit Clindamycin behandelt. Seit dem dann immer wieder leichte Infekte im Halsbereich. Nur kam dann immer mehr diese abgeschlagenheit hinzu. Früher hatte ich mit Mandelschmerzen keine körperliche abgeschlagenheit. Jetzt ist es irgendwie konstant in schüben.
Seit dem immer Schubweise "krank" (ohne fieber), seit 1-2 Monaten aber kam diese Muskelschwäche hinzu. Irgendwie immer schlimmer. Ist seit paar Tagen auch konstant da aber auch schubweise verstärkt. Sehr unangenehm. Die Hände mehr als die Beine betroffen. Als würde mir jemand an den Muskeln ziehen. Ab und zu ist mir auch kalt. Alles ohne Fieber.
Im Hals ist auch ein leichter Infekt der wohl Viral ist meint die Hausärztin. Sie gab mir Infusionen mit Vitaminen. Abwarten
Dieses Gefühl in den Händen ist aber fast unerträglich.
Weiß nicht was alles mit Borelliose zusammenhängt und schreibe daher weitere Symptome auf die ich hatte bzw habe.
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Seit 2011 plötzlich Extrasystolen. Seit dem kamen anders sprürbare hinzu. Daher die wahrnehmung hat sich verändert und auch natürlich die Art. Laut 24h ekg paar ventrikuläre und paar supraventrikuläre, wobei ich an dem Tag keine hatte die ich selbst stark verspüre. Naja laut Internisten nichts schlimmes. Hatte insgesamt 3, 4 mal sowas wie salven, also 2, 3, 4 hintereinander. Das bekommt man aber schwer aufgenommen in ein 24h ekg. Ist halt sehr selten. Eine Klappe auch ganz leicht undicht, auch nichts krankhaftes.
seit 2015 / 2016
Da hatte ich Phasen wo sich meine Beschwerden immer änderten, hatte 2 mal 1 Monats Phasen mit schwindel (benommenheit) fast dauerhaft, ging von selbst weg. Einmal einen Monat lang stechende einseitige Kopfschmerzen. Dann eine Phase so etwas wie Nervenschmerzen. Ein paar mal Phasen Tagelang dumpfe unterbauchschmerzen, verstärkt nach dem Stuhlgang, verschwindet auch alleine. (Kontrollen: Kopf CT, EEG, Stuhlprobe, alles unauff.)
Bin immer speziell auf die einzelnen Symptome gegangen, nie auf das gesamte.
Seit 2016 also letztes Jahr kam auch ausstrahlender Schmerz in die Zunge, Rachen und Kinn, also nicht extrem, kurzzeitig, Phasenweise, eher wie Nadelstiche durch den Hals bis rauf wo es rausstrahlt. Kommt Phasenweise und geht. Konnte keinem zusammenhang finden, ausser dass es manchmal die Phase war nachdem ich mich einen Tag Körperlich angestrengt habe. Hielt dann Tage oder Wochen an. Spricht natürlich auch für Herz aber auch für Wirbelsäule bzw verspannungen.
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Zurzeit zu den erwähnten Symptomen habe ich eher selten Extrasystolen als sonst, also zurzeit keine Phase wo sie vermehrt auftreten, aber doch ab und zu. Gestern und vorgestern aber das stechen in der Zunge bzw Rachen. Sonst nur diese abgeschlagenheit, diese Muskelbeschwerden, einen leichten infekt im Hals. Kein Fieber, keine Kopfschmerzen.
Habe fast den ganzen Sommer im Bett verbracht. Hatte paar Tage an denen es mir besser wird, die ich gleich ausgenutzt habe um mit der Familie was zu unternehmen, jedoch ging es mir dann am nächsten Tag sofort schlechter und das hielt dann wieder paar Tage an und immer wieder dieser Teufelskreis.
Kleines Blutbild vor über einem Monat ergab nichts. Muss jetzt auf eigeniniative weiter suchen. Jedoch weiß ich nicht wie und wonach? Habt ihr ideen bzw vorschläge?
Danke