20.06.2018, 14:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2018, 14:28 von Medizinmann99.)
@Waldgeist
Woher willst Du wissen, dass Dein Atlas verschoben sei, hat Dir das irgendein Therapeut gesagt bzw. einfach wegen irgendwelcher unspezifischer Beschwerden im Nacken- bzw. Atlasbereich?
Ich kann Dir versichern, dass viele Therapeuten erkannt haben, dass die Atlaskorrektursache eine existenzielle Bedrohung für sie darstellt, da dieses Problem durch eine einmalige Behandlung behoben werden kann, die unter 300 EUR kostet, und sich danach die Wirbelsäule von selbst anatomisch korrekt "aufspannt", d.h. z. Bsp. Chiropraktiker würden dann ihre Patienten verlieren, daher erzählen viele Therapeuten ihren Patienten ganz einfach, dass man den Atlas "so nebenher" mitmachen bzw. "einrichten" würde. In der Praxis passiert dann gar nichts, der Atlas bleibt verschoben, bzw. wird nur minimal sinnlos hin- und hergeschoben, es geht ja nur darum, den Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln, dass sie bei ihrem Therapeuten gut aufgehoben seien und weiterhin das Geld fließt.
Wenn die Korrektur des Atlas so einfach wäre, warum machen dann voll ausgebildete Osteopathen (5 oder 6 Jahre lange, schwere Ausbildung) auch noch die Atlantotec-Zusatzausbildung?
Wenn es so wäre, wie Du meinst, also dass eine Atlaskorrektor bei Borreliose keinen Sinn machen würde, würde Borreliose denke ich schon seit langer Zeit als Kontraindikation aufgeführt sein, ist sie aber nicht:
https://www.atlantotec.com/de/grundlagen...dikationen
Ganz im Gegenteil könnte man argumentieren, solange der Druck auf die Rückenmarks- bzw. Hirnnerven durch den verschobenen Atlas besteht, kann der Körper sich sowieso gegen zusätzliche Bedrohungen wie chronische Infektionen, also z. Bsp. Borreliose, nicht richtig zur Wehr setzen, da noch nicht einmal die Nervensignale sauber vom Gehirn zum restlichen Körper durchkommen.
Das ist überhaupt ein Punkt, den ich hier im Forum wahrscheinlich noch gerne beitragen möchte, nämlich die verschiedenen Therapieblockaden, die erklären könnten, warum bestimmte Behandlungen bei einem zum Erfolg führen und beim anderen absolut wirkungslos bleiben (vom Placebo Effekt einmal abgesehen). Siehe meine guten Gesundheitstipps Punkt 1 bis 5. Die Atlassache gehört da eigentlich mit dazu, fällt mir gerade auf, da der Großteil der Bevölkerung von einer mehr oder weniger starken Atlasverschiebung betroffen ist, da die Frauen im Liegen gebären, was den Geburtskanal um 20 bis 30% verengt, weswegen Geburtshilfetechniken angewendet werden müssen, um das Baby herauszubekommen, da die Knochen beim Baby aber noch weich sind, verschiebt sich durch den Zug auf den Nackenbereich (das Baby kommt mit dem Kopf zuerst) in vielen Fällen der Atlas. Danach werden die Knochen hart und die Atlasverschiebung ist dann lebenslang einzementiert. Tritt danach ein Schleudertrauma auf, d.h. bei einem bereits bei der Geburt verschobenen Atlas, können die Auswirkungen verheerend sein (siehe Discopuma, damit meine ich seine Nackenschmerzen und nicht sein spaciges Geschreibsel). Im Fall von Discopuma scheint die Sache sehr klar zu sein, daher habe ich ihm das geschrieben und ihm auch eine Email geschickt, sich das bei einem Atlantotec-Therapeuten überprüfen zu lassen, das ist ja kostenlos und dauert nur 1 oder 2 Minuten.
Wohlgemerkt, mir ist schon klar, dass die Borreliose an allen möglichen Stellen des Körpers Schäden produziert, aber ein verschobener Atlas wird nicht helfen, sondern die ganze Sache schlimmer machen, daher sollte man ihn korrigieren lassen, d.h. also, wenn er wirklich verschoben ist. Wenn er dann nach der Korrektur von selbst "zurückspringt", was erfahrungsgemäß höchst selten der Fall ist, aber nehmen wir mal an, das wäre durch Borrelioseschäden irgendwie möglich oder häufiger der Fall, wird soweit ich weiß die Behandlung kostenlos wiederholt (ohne Gewähr, bitte selbst checken). Wenn er dann, wenn das durch Borreliose möglich sein sollte, wieder und wieder "zurückspringt", wovon ich noch nie gehört habe, denn mehr als ein Mal kam meines Wissens noch nie vor, muss man wohl irgendwann einsehen, dass die Korrektur nicht funktioniert, aber ich glaube, so einen Fall gabs noch nie, bzw. glaube ich nicht, dass Atlantotec so einen Fall jemals dokumentiert hat. Kannst aber gerne dort fragen. Lange Rede kurzer Sinn, ich würde jedem, der in dem Bereich Probleme hat, bzw. diese Vermutung hegt (siehe die sehr lange Symptom- bzw. Erkrankungsliste) empfehlen, sich mal kostenlos die Atlasposition testen zu lassen. Danach kann derjenige ja immer noch überlegen, ob er oder sie es machen lassen will, bzw. sich weiter in die Thematik einlesen.
Woher willst Du wissen, dass Dein Atlas verschoben sei, hat Dir das irgendein Therapeut gesagt bzw. einfach wegen irgendwelcher unspezifischer Beschwerden im Nacken- bzw. Atlasbereich?
Ich kann Dir versichern, dass viele Therapeuten erkannt haben, dass die Atlaskorrektursache eine existenzielle Bedrohung für sie darstellt, da dieses Problem durch eine einmalige Behandlung behoben werden kann, die unter 300 EUR kostet, und sich danach die Wirbelsäule von selbst anatomisch korrekt "aufspannt", d.h. z. Bsp. Chiropraktiker würden dann ihre Patienten verlieren, daher erzählen viele Therapeuten ihren Patienten ganz einfach, dass man den Atlas "so nebenher" mitmachen bzw. "einrichten" würde. In der Praxis passiert dann gar nichts, der Atlas bleibt verschoben, bzw. wird nur minimal sinnlos hin- und hergeschoben, es geht ja nur darum, den Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln, dass sie bei ihrem Therapeuten gut aufgehoben seien und weiterhin das Geld fließt.
Wenn die Korrektur des Atlas so einfach wäre, warum machen dann voll ausgebildete Osteopathen (5 oder 6 Jahre lange, schwere Ausbildung) auch noch die Atlantotec-Zusatzausbildung?
Wenn es so wäre, wie Du meinst, also dass eine Atlaskorrektor bei Borreliose keinen Sinn machen würde, würde Borreliose denke ich schon seit langer Zeit als Kontraindikation aufgeführt sein, ist sie aber nicht:
https://www.atlantotec.com/de/grundlagen...dikationen
Ganz im Gegenteil könnte man argumentieren, solange der Druck auf die Rückenmarks- bzw. Hirnnerven durch den verschobenen Atlas besteht, kann der Körper sich sowieso gegen zusätzliche Bedrohungen wie chronische Infektionen, also z. Bsp. Borreliose, nicht richtig zur Wehr setzen, da noch nicht einmal die Nervensignale sauber vom Gehirn zum restlichen Körper durchkommen.
Das ist überhaupt ein Punkt, den ich hier im Forum wahrscheinlich noch gerne beitragen möchte, nämlich die verschiedenen Therapieblockaden, die erklären könnten, warum bestimmte Behandlungen bei einem zum Erfolg führen und beim anderen absolut wirkungslos bleiben (vom Placebo Effekt einmal abgesehen). Siehe meine guten Gesundheitstipps Punkt 1 bis 5. Die Atlassache gehört da eigentlich mit dazu, fällt mir gerade auf, da der Großteil der Bevölkerung von einer mehr oder weniger starken Atlasverschiebung betroffen ist, da die Frauen im Liegen gebären, was den Geburtskanal um 20 bis 30% verengt, weswegen Geburtshilfetechniken angewendet werden müssen, um das Baby herauszubekommen, da die Knochen beim Baby aber noch weich sind, verschiebt sich durch den Zug auf den Nackenbereich (das Baby kommt mit dem Kopf zuerst) in vielen Fällen der Atlas. Danach werden die Knochen hart und die Atlasverschiebung ist dann lebenslang einzementiert. Tritt danach ein Schleudertrauma auf, d.h. bei einem bereits bei der Geburt verschobenen Atlas, können die Auswirkungen verheerend sein (siehe Discopuma, damit meine ich seine Nackenschmerzen und nicht sein spaciges Geschreibsel). Im Fall von Discopuma scheint die Sache sehr klar zu sein, daher habe ich ihm das geschrieben und ihm auch eine Email geschickt, sich das bei einem Atlantotec-Therapeuten überprüfen zu lassen, das ist ja kostenlos und dauert nur 1 oder 2 Minuten.
Wohlgemerkt, mir ist schon klar, dass die Borreliose an allen möglichen Stellen des Körpers Schäden produziert, aber ein verschobener Atlas wird nicht helfen, sondern die ganze Sache schlimmer machen, daher sollte man ihn korrigieren lassen, d.h. also, wenn er wirklich verschoben ist. Wenn er dann nach der Korrektur von selbst "zurückspringt", was erfahrungsgemäß höchst selten der Fall ist, aber nehmen wir mal an, das wäre durch Borrelioseschäden irgendwie möglich oder häufiger der Fall, wird soweit ich weiß die Behandlung kostenlos wiederholt (ohne Gewähr, bitte selbst checken). Wenn er dann, wenn das durch Borreliose möglich sein sollte, wieder und wieder "zurückspringt", wovon ich noch nie gehört habe, denn mehr als ein Mal kam meines Wissens noch nie vor, muss man wohl irgendwann einsehen, dass die Korrektur nicht funktioniert, aber ich glaube, so einen Fall gabs noch nie, bzw. glaube ich nicht, dass Atlantotec so einen Fall jemals dokumentiert hat. Kannst aber gerne dort fragen. Lange Rede kurzer Sinn, ich würde jedem, der in dem Bereich Probleme hat, bzw. diese Vermutung hegt (siehe die sehr lange Symptom- bzw. Erkrankungsliste) empfehlen, sich mal kostenlos die Atlasposition testen zu lassen. Danach kann derjenige ja immer noch überlegen, ob er oder sie es machen lassen will, bzw. sich weiter in die Thematik einlesen.