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Leute es gibt hoffung!! Ermutigung für Leute mit chronischen Schmerzen!

@Waldgeist
Woher willst Du wissen, dass Dein Atlas verschoben sei, hat Dir das irgendein Therapeut gesagt bzw. einfach wegen irgendwelcher unspezifischer Beschwerden im Nacken- bzw. Atlasbereich?

Ich kann Dir versichern, dass viele Therapeuten erkannt haben, dass die Atlaskorrektursache eine existenzielle Bedrohung für sie darstellt, da dieses Problem durch eine einmalige Behandlung behoben werden kann, die unter 300 EUR kostet, und sich danach die Wirbelsäule von selbst anatomisch korrekt "aufspannt", d.h. z. Bsp. Chiropraktiker würden dann ihre Patienten verlieren, daher erzählen viele Therapeuten ihren Patienten ganz einfach, dass man den Atlas "so nebenher" mitmachen bzw. "einrichten" würde. In der Praxis passiert dann gar nichts, der Atlas bleibt verschoben, bzw. wird nur minimal sinnlos hin- und hergeschoben, es geht ja nur darum, den Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln, dass sie bei ihrem Therapeuten gut aufgehoben seien und weiterhin das Geld fließt.

Wenn die Korrektur des Atlas so einfach wäre, warum machen dann voll ausgebildete Osteopathen (5 oder 6 Jahre lange, schwere Ausbildung) auch noch die Atlantotec-Zusatzausbildung?

Wenn es so wäre, wie Du meinst, also dass eine Atlaskorrektor bei Borreliose keinen Sinn machen würde, würde Borreliose denke ich schon seit langer Zeit als Kontraindikation aufgeführt sein, ist sie aber nicht:
https://www.atlantotec.com/de/grundlagen...dikationen

Ganz im Gegenteil könnte man argumentieren, solange der Druck auf die Rückenmarks- bzw. Hirnnerven durch den verschobenen Atlas besteht, kann der Körper sich sowieso gegen zusätzliche Bedrohungen wie chronische Infektionen, also z. Bsp. Borreliose, nicht richtig zur Wehr setzen, da noch nicht einmal die Nervensignale sauber vom Gehirn zum restlichen Körper durchkommen.

Das ist überhaupt ein Punkt, den ich hier im Forum wahrscheinlich noch gerne beitragen möchte, nämlich die verschiedenen Therapieblockaden, die erklären könnten, warum bestimmte Behandlungen bei einem zum Erfolg führen und beim anderen absolut wirkungslos bleiben (vom Placebo Effekt einmal abgesehen). Siehe meine guten Gesundheitstipps Punkt 1 bis 5. Die Atlassache gehört da eigentlich mit dazu, fällt mir gerade auf, da der Großteil der Bevölkerung von einer mehr oder weniger starken Atlasverschiebung betroffen ist, da die Frauen im Liegen gebären, was den Geburtskanal um 20 bis 30% verengt, weswegen Geburtshilfetechniken angewendet werden müssen, um das Baby herauszubekommen, da die Knochen beim Baby aber noch weich sind, verschiebt sich durch den Zug auf den Nackenbereich (das Baby kommt mit dem Kopf zuerst) in vielen Fällen der Atlas. Danach werden die Knochen hart und die Atlasverschiebung ist dann lebenslang einzementiert. Tritt danach ein Schleudertrauma auf, d.h. bei einem bereits bei der Geburt verschobenen Atlas, können die Auswirkungen verheerend sein (siehe Discopuma, damit meine ich seine Nackenschmerzen und nicht sein spaciges Geschreibsel). Im Fall von Discopuma scheint die Sache sehr klar zu sein, daher habe ich ihm das geschrieben und ihm auch eine Email geschickt, sich das bei einem Atlantotec-Therapeuten überprüfen zu lassen, das ist ja kostenlos und dauert nur 1 oder 2 Minuten.

Wohlgemerkt, mir ist schon klar, dass die Borreliose an allen möglichen Stellen des Körpers Schäden produziert, aber ein verschobener Atlas wird nicht helfen, sondern die ganze Sache schlimmer machen, daher sollte man ihn korrigieren lassen, d.h. also, wenn er wirklich verschoben ist. Wenn er dann nach der Korrektur von selbst "zurückspringt", was erfahrungsgemäß höchst selten der Fall ist, aber nehmen wir mal an, das wäre durch Borrelioseschäden irgendwie möglich oder häufiger der Fall, wird soweit ich weiß die Behandlung kostenlos wiederholt (ohne Gewähr, bitte selbst checken). Wenn er dann, wenn das durch Borreliose möglich sein sollte, wieder und wieder "zurückspringt", wovon ich noch nie gehört habe, denn mehr als ein Mal kam meines Wissens noch nie vor, muss man wohl irgendwann einsehen, dass die Korrektur nicht funktioniert, aber ich glaube, so einen Fall gabs noch nie, bzw. glaube ich nicht, dass Atlantotec so einen Fall jemals dokumentiert hat. Kannst aber gerne dort fragen. Lange Rede kurzer Sinn, ich würde jedem, der in dem Bereich Probleme hat, bzw. diese Vermutung hegt (siehe die sehr lange Symptom- bzw. Erkrankungsliste) empfehlen, sich mal kostenlos die Atlasposition testen zu lassen. Danach kann derjenige ja immer noch überlegen, ob er oder sie es machen lassen will, bzw. sich weiter in die Thematik einlesen.
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Zitat:Woher willst Du wissen, dass Dein Atlas verschoben sei, hat Dir das irgendein Therapeut gesagt bzw. einfach wegen irgendwelcher unspezifischer Beschwerden im Nacken- bzw. Atlasbereich?

Ja, das hat mein Therapeut festgestellt; Der Atlas wurde auch behandelt - es half aber immer nur kurzfristig; Erst als ich erfolgreich die Borreliose bekämpft habe wurde es besser;

Ich habe die Beschwerden seit ca. 40 Jahren; Ich war deswegen auch schon mal in einer Schmerzambulanz; Ich wußte aber bis vor ca. 3 Jahren nicht, das ich seit ca. 45 Jahren an Borreliose erkrankt bin;

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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Wenn es nur kurzfristig half, bedeutet das normalerweise, dass der Atlas ein wenig verschoben wurde, dadurch reduziert sich kurzfristig der Druck auf die Hirn- bzw. Rückenmarksnerven, was kurzfristig Besserungen ermöglicht (bis hin zu "sensationellen" Besserungen). Nach einiger Zeit, d.h. einigen Wochen bis Monaten, wird der Atlas dann vom Körper wieder in die alte Position gezogen bzw. wandert in die alte Position zurück. Der Patient hat dann wieder die alten Probleme und geht daher wieder z. Bsp. zum Chiropraktiker. D.h. das ist z. Bsp. das Geschäftsmodell von Chiropraktikern, sowie das Geschäftsmodell vieler anderer Therapeuten. Der Nachteil des Ganzen ist der ständige "Energietransfer" (Geldtransfer) von Patient zu Therapeut, der irgendwann zu chronischem Geldmangel führt, und außerdem können irgendwann die Wirbel durch das ständige Hin- und Herschieben instabil werden. Ich selbst würde generell nie zu einem Chiropraktiker gehen, die haben schon Leute in den Rollstuhl gebracht durch ihr ewiges Herummanipulieren an der Wirbelsäule. D.h. ich halte das obendrein auch noch für gefährlich. Ebenso halte ich Dorn-Breuss für gefährlich, da es sich nur um einen Wochendkurs handelt. Am ehesten vertraue ich Osteopathen, am besten mit Atlantotec-Zusatzausbildung, die kennen sich normalerweise sehr gut aus und richten zumindest keine neuen Schäden an.

Die Borreliose kann mit Deinen diesbezüglichen Problemen natürlich etwas zu tun haben, aber es kann ebensogut zu einem größeren Teil an einem verschobenen Atlas liegen, d.h. ich würde Dir raten, das abklären zu lassen, was, wie gesagt, kostenlos ist. Dummerweise gibt es nach wie vor nicht allzu viele Atlantotec-Therapeuten in Europa, d.h. kostenlos ist relativ, wenn Du Pech hast, bist Du weit vom nächsten Therapeuten weg und musst daher eine lange Anfahrt in Kauf nehmen. In so einem Fall würde ich auch vorher fix einen Termin ausmachen und vorher telefonisch vereinbaren, dass es nur um die Überprüfung geht, und mir bestätigen lassen, dass das kostenlos ist. Am sinnvollsten ist, erst einmal die Kontraindikationsliste zu lesen, wenn irgendeine Kontraindikation vorliegt, kannst es ohnehin nicht machen lassen und sparst Dir ggf. eine lange Fahrt.
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Ich kann nur eindringlich davon abraten sich am Atlas "rumpfuschen" zu lassen. Da ist bis zum Schlaganfall alles möglich. Diese Atlantotectherapeuten werden vermutlich bei fast jedem eine Fehlstellung feststellen. Das ist dann so, wie wenn ich als Arzt einen Pfizer-Vertreter kommen lasse und mir da eine objektive "Beratung" erhoffe.

Ich meine Atlantotec ist die Methode mit so einem vibrierenden Stab, der aber vor den Augen des Patienten die ganze Zeit verborgen bleibt. Ist das die Methode? Finde ich einfach unseriös.

Ich hab beim Thema Atlas auch wirklich fast alles durch, und habe auf dem Weg nur zwei Therapeuten gefunden, die ich da überhaupt nochmal ranlassen würde: Der eine ist ein Orthopäde, Osteopath und Arlentherapeut (der hat nach meiner Einschätzung ein sehr gutes Fingergefühl und meinte, dass man die exakte Stellung des Atlas nicht ertasten kann und schickte mich - zumindest vor dem ersten Termin - ins CT). Der andere ist Maitlandausbilder und Spezialist für die HWS. Im Endeffekt haben mir diese Manipulationen aber kaum geholfen. Die Übungen, die mir der Orthopäde gezeigt hat, waren hilfreich. Und Antibose. Nach meiner ersten Antibose hatte ich jahrelang kaum Probleme. Ich sehe hier auch die Borre als Problem, was nicht ausschließt, dass schon Vorschäden durch Stürze und Entbindung bestanden haben. Ändert aber nichts dran.

Der Orthopäde hat mittlerweile ein laienverständliches Buch rausgebracht, indem unter anderem die Übungen auch beschrieben werden. Ich würde mir die aber zeigen lassen und dann auch kontrollieren lassen, ob man sie richtig macht. Das kann aber ggfs. auch ein ambulanter Physio machen.
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Thanks given by: johanna cochius , mikky , Amrei

Glaub mir; Ich habe schon einiges an Erfahrung durch die lange Erkrankung durch die Borreliose; Es mag andere Fälle geben, wo es hilft; Aber bei Leuten wie mir die schon so durchgeschädigt durch die Borrelien sind, kannste machen was Du willst;

Es ist ja nicht nur der Atlas seit der langen Zeit betroffen- Ich hatte schon von Kind an massive Wirbelsäulenprobleme; Heute weiß ich, das die Probleme durch die Borrelien verursacht wurden; Selbst als ich eine Aufbisschiene hatte aufgrund meines Kreuzbisses kam keine Besserung;

Erst die Reduzierung der Erregerlast hat eine spürbare Verbesserung gebracht;

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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Thanks given by: mikky

@Markus
Ich nehme an, dass Du bei Atlasprofilax warst, die waren übrigens der Grund dafür, warum ich 15 Jahre lang glaubte, dass mein Atlas korrigiert sei, war er aber nicht. Wahrscheinlich wurde nur die Position etwas verbessert. Wohlgemerkt, damals gab es nichts anderes als Atlasprofilax, das war 2003 soweit ich mich erinnere. Du siehst also, dass ich auch einige Erfahrungen in dem Bereich habe. Letzten Endes läuft die Frage darauf hinaus, ob man wirklich für den Rest seines Lebens mit einem verschobenen Atlas herumlaufen will, wenn man also einen verschobenen Atlas hat und dieser Symptome produziert. Ich wurde Gott sei Dank vor 3 Jahren oder so durch schwere Rückenschmerzen darauf aufmerksam, dass da irgendetwas nach wie vor nicht stimmt. So einfach ist die Sache meiner Meinung nach nicht, dass von den Atlantotec-Therapeuten einfach behauptet werden würde, dass der Atlas verschoben sei, und dann sozusagen eine sinnlose Korrektur - bzw. Nichtkorrektur - gemacht werden würde, nur um des Geldes willen. So etwas würde denke ich irgendwann auffliegen, da Atlantotec regelmäßig Vorher-Nachher-Spiral CTs machen läßt. Auch kannst Du das überprüfen, in dem Du einfach zu mehreren verschiedenen Atlantotec-Therapeuten gehst, und Dir kostenlos die Atlasposition ertasten läßt, d.h. wenn da dann Diskrepanzen sind. Bzw. wenn Dus dann machen läßt, einfach nachher zu einem anderen gehen, und wenn der dann sagt, immer noch verschoben, stimmt klarerweise etwas nicht. Natürlich kann man nie ausschließen, dass irgendein Schw**n das so macht, also bei jedem immer behauptet, dass eine Verschiebung vorläge. Das Problem hat man aber grundsätzlich bei allen Therapeuten, einige wenige schwarze Schafe gibt es immer.

@Waldgeist
Hm, vielleicht hast Du Recht, vielleicht aber auch nicht. Ich tippe bei Dir auf letzteres, aber ich will Dich da nicht überzeugen, wenn Du das nicht wahrhaben willst, ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen auf dem Gebiet ausgehen bzw. berichten und Dir halt einen guten Rat zu geben versuchen. Wenn Du noch nicht einmal gewillt bist, eine kostenlose Überprüfung durchführen zu lassen, weiß ich auch nicht, wie ich Dir da weiter helfen kann.
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(20.06.2018, 12:42)Medizinmann99 schrieb:  @Discopuma
Du hast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen verschobenen Atlas siehe www.atlantotec.com/de , und den hast Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch heute noch,

Hallo Medizinmann,
ich habe dieses Forum als seriös schätzen gelernt.
Anhand von Posts eine Ferndiagnose zu stellen grenzt für mich an Quacksalberei, noch dazu wo Du offensichtlich Laie bist. Wenn auch ein engagierter.

Mit dem Zusatz "Meiner Meinung nach" würdest Du allerdings Deine Aussagen als Privatmeinung kenntlich machen und die Seriosität des Forums unterstützen helfen.

Vielen Dank.
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Ich war weder bei Atlantotec noch Atlasprofilax, aber möglich dass ich die beiden Sachen verwechselt habe. Trotzdem will ich da oben nur Leute ranlassen, die schon von vorneherein top ausgebildet sind und wissen was sie da tun. Wenn du einen Osteopathen mit 5 jähriger Vollzeitausbildung hast, ist das denke ich auch akzeptabel.
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@Zotti
Ja so meinte ich das auch, d.h. "meiner Meinung nach". Klarerweise war das nur meine Meinung. Discopumas Symptome sind einfach der klassische Fall, d.h. nach einem schweren Schleudertrauma, wenn der Atlas davor bereits verschoben war, deswegen gehe ich davon aus, dass das bei ihm der Fall sein könnte, bzw. mit hoher Wahrscheinlichkeit der Fall ist. Das hätte ich deutlicher schreiben sollen.

@Markus
So etwas in der Art dachte ich mir bereits, Deine Beschreibungen passen diesbezüglich sehr gut. Daher würde ich raten, das eben abklären zu lassen, es ist ja kostenlos und vielleicht hast Du Glück und einer von den "Vögeln" ist nicht weit weg. Kannst dann ja immer noch überlegen, ob etwas dran ist, oder nicht, oder ob Dus machen lassen willst, oder nicht.

Dummerweise wurde ich jetzt zum Einkaufen verdonnert - lol, so wie am Ende bei "Die Frauen von Stepford" - d.h. kann jetzt vorerst mal nicht weiterschreiben.
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Thanks given by: mikky

Was ich hier so schön finde, ist, daß Medizinmann ein 4 Jahre altes Thema wieder aufgegriffen hat.

(20.06.2018, 12:42)Medizinmann99 schrieb:  @Discopuma
Ich würde gerne wissen, ob Du inzwischen Deine Borreliose losgeworden bist (bitte nachweislich, d.h. wenigstens keinerlei Hinweise mehr auf Borreliose im Bluttest / LTT-Test etc.) und falls das der Fall sein sollte, worauf Du das zurückführst...
P.S.: Falls andere Personen in diesem Thread zwischenzeitlich irgendwelche dauerhaften Erfolge oder gar eine Heilung verzeichnen konnten, würde mich das natürlich auch sehr interessieren, und wohl nicht nur mich.

Genau das würde mich nämlich auch interessieren. Das würde doch am meisten aussagen, wenn Discopuma oder auch andere hier mal wieder
Rückmeldung geben würden, wie es ihnen denn inzwischen geht und was sie weiter unternommen habe. Daß es kurzzeitige Besserungen auch bei Borreliose gibt, wissen wir alle. Interessant wäre es doch, wie es den Betroffenen nun 4 Jahre später geht.

Allerdings frage ich mich, wie man eine Heilung von Borreliose durch Bluttests nachweisen kann. Nach meinem Wissensstand ist das nicht möglich. Sonst wäre es ja einfach, festzustellen, wer noch Borreliose hat und bei wem sie ausgeheilt ist. Soweit ich weiß, ist das aber eben nicht möglich. Wenn hier jetzt aber einer schreiben würde, daß er seit 4 Jahren keine Symptome mehr gehabt hat, dann würde das für mich nahelegen, daß seine Krankheit - welche auch immer - vermutlich geheilt ist.
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Thanks given by: Medizinmann99


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