03.08.2018, 19:03
Hallo zusammen,
ich bin noch ganz frisch hier unterwegs und berichte einfach mal über meinen Weg zur Diagnose Borreliose.
Eigentlich fing es im Januar an...
Mein rechtes Auge war extrem lichtempfindlich, ich hatte ein Fremdkörpergefühl und konnte nicht mehr richtig gucken.
Der erste Augenarzt verordnete mir nur ne Brille.
Auf Anraten meine Kollegin ging ich dann nochmal zu ihrem Augenarzt, der dann eine Entzündung im Auge und ein Ödem auf der Pupille feststellte.
Er riet mir, mal Rheuma abklären zu lassen und ich bekam Antibiotika.
Langsam wurde das Auge wieder etwas besser.
Von meinem Hausarzt bekam ich dann eine Überweisung zum Rheumathologen.
Dort war ich im Juni vorstellig, mir wurde Blut abgenommen und man würde mir den Bericht nach Hause schicken.
Ja... und dann kam der Bericht, mit der Diagnose Borreliose ?.
Ich kann mich nicht erinnern, je von einer Zecke gebissen worden zu sein.
Wieder Termin beim Hausarzt...
In der Zwischenzeit hab ich mich im Internet belesen... und mir schloss sich der Kreis... so viele Wehwehchen, wofür es keine klare Diagnose gab, womit man sich abgefunden hatte... so vieles trifft auch auf die Borreliose zu.
Ich leide unter:
- Sehstörungen
- Schleimbeutelentzündunge
- Kopfschmerzen
- stechenden Schmerz im Ohr
- Konzentrationprobleme
- bin wahnsinnig vergesslich
- schmerzen in den Armen (nicht definierbar)
- Verdauungsprobleme
- Schlafstörungen
- Angstzustände
Ich weiß nicht, ob ich alles aufgezählt habe...
Wenn das nun tatsächlich von der Borreliose kommt, finde ich das echt krass.
Mittlerweile war ich dann auch wieder beim Hausarzt, der mir die Antibiotika-Therapie mit Doxycyclin 100 (mind. 6 Wochen) empfohlen hat, ich aber dann nicht in die Pralle Sonne darf.
War unglücklich, da wir gerade vor unserem Urlaub nach Italien standen.... da ist ja fast immer und überall Sonne ☀️.
Also... direkt im Anschluss nochmal Blutabnahme und dann gehts los.
Dieser Tag ist nun heute...
Ich habe die erste Tablette heute zum Abendbrot zu mir genommen...
Und nach nur ca. 30 Minuten war mir speiübel ?.
Ich hoffe es geht mir nun nicht nach jeder Tablette so... ich muss ja schließlich noch arbeiten.
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht, wann ich eine Besserung spüre...
und hoffe einfach, das es alles schnell vorbei geht.
Zum Abschluss noch eine Frage...
Meine Vergesslichkeit macht mir sehr zu schaffen... wird das nach dem Antibiotika wieder besser?
Oder muss ich damit jetzt leben?
Viele Grüße
Nicole
ich bin noch ganz frisch hier unterwegs und berichte einfach mal über meinen Weg zur Diagnose Borreliose.
Eigentlich fing es im Januar an...
Mein rechtes Auge war extrem lichtempfindlich, ich hatte ein Fremdkörpergefühl und konnte nicht mehr richtig gucken.
Der erste Augenarzt verordnete mir nur ne Brille.
Auf Anraten meine Kollegin ging ich dann nochmal zu ihrem Augenarzt, der dann eine Entzündung im Auge und ein Ödem auf der Pupille feststellte.
Er riet mir, mal Rheuma abklären zu lassen und ich bekam Antibiotika.
Langsam wurde das Auge wieder etwas besser.
Von meinem Hausarzt bekam ich dann eine Überweisung zum Rheumathologen.
Dort war ich im Juni vorstellig, mir wurde Blut abgenommen und man würde mir den Bericht nach Hause schicken.
Ja... und dann kam der Bericht, mit der Diagnose Borreliose ?.
Ich kann mich nicht erinnern, je von einer Zecke gebissen worden zu sein.
Wieder Termin beim Hausarzt...
In der Zwischenzeit hab ich mich im Internet belesen... und mir schloss sich der Kreis... so viele Wehwehchen, wofür es keine klare Diagnose gab, womit man sich abgefunden hatte... so vieles trifft auch auf die Borreliose zu.
Ich leide unter:
- Sehstörungen
- Schleimbeutelentzündunge
- Kopfschmerzen
- stechenden Schmerz im Ohr
- Konzentrationprobleme
- bin wahnsinnig vergesslich
- schmerzen in den Armen (nicht definierbar)
- Verdauungsprobleme
- Schlafstörungen
- Angstzustände
Ich weiß nicht, ob ich alles aufgezählt habe...
Wenn das nun tatsächlich von der Borreliose kommt, finde ich das echt krass.
Mittlerweile war ich dann auch wieder beim Hausarzt, der mir die Antibiotika-Therapie mit Doxycyclin 100 (mind. 6 Wochen) empfohlen hat, ich aber dann nicht in die Pralle Sonne darf.
War unglücklich, da wir gerade vor unserem Urlaub nach Italien standen.... da ist ja fast immer und überall Sonne ☀️.
Also... direkt im Anschluss nochmal Blutabnahme und dann gehts los.
Dieser Tag ist nun heute...
Ich habe die erste Tablette heute zum Abendbrot zu mir genommen...
Und nach nur ca. 30 Minuten war mir speiübel ?.
Ich hoffe es geht mir nun nicht nach jeder Tablette so... ich muss ja schließlich noch arbeiten.
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht, wann ich eine Besserung spüre...
und hoffe einfach, das es alles schnell vorbei geht.
Zum Abschluss noch eine Frage...
Meine Vergesslichkeit macht mir sehr zu schaffen... wird das nach dem Antibiotika wieder besser?
Oder muss ich damit jetzt leben?
Viele Grüße
Nicole