18.01.2019, 17:53
Hallo Nicole,
wie geht es denn jetzt? Hältst du noch durch, oder war es zu schlimm? Bei mir war es so, daß ich unter Doxy zu Anfang auch Kopfschmerzen und Übelkeit gehabt habe. Am 5. Tag war es bei mir so unerträglich, daß ich drauf und dran war, die Therapie abzubrechen. Aber ab dem 6. Tag legte sich das dann, und ich kam gut mit Doxy zurecht.
Übrigens sind 200 mg Doxy in einer Dosis schon recht viel. Je nachdem wieviel du wiegst. Man sollte zwar auf 2x200 mg kommen, aber ich glaube nicht, daß das zu Anfang schon sein muß, wenn du schon so heftige Nebenwirkungen oder Herxe hast. Vielleicht würde es dir auch etwas bringen, wenn du die 200 mg auf morgens und abends aufteilst und je 100 nehmen würdest. Zu Anfang. Und später dann langsam steigerst.
Sollte es aber mit Doxy doch zu heftig werden, dann mach dir keine Vorwürfe. Du kannst dann deinen Arzt um ein anderes Medikament bitten. Ich weiß von vielen hier im Forum, daß sie Doxy nicht vertragen haben. Es hat dann keinen Sinn, sich dazu zu zwingen. Man probiert dann andere Mittel aus, die du vielleicht besser verträgst.
wie geht es denn jetzt? Hältst du noch durch, oder war es zu schlimm? Bei mir war es so, daß ich unter Doxy zu Anfang auch Kopfschmerzen und Übelkeit gehabt habe. Am 5. Tag war es bei mir so unerträglich, daß ich drauf und dran war, die Therapie abzubrechen. Aber ab dem 6. Tag legte sich das dann, und ich kam gut mit Doxy zurecht.
Übrigens sind 200 mg Doxy in einer Dosis schon recht viel. Je nachdem wieviel du wiegst. Man sollte zwar auf 2x200 mg kommen, aber ich glaube nicht, daß das zu Anfang schon sein muß, wenn du schon so heftige Nebenwirkungen oder Herxe hast. Vielleicht würde es dir auch etwas bringen, wenn du die 200 mg auf morgens und abends aufteilst und je 100 nehmen würdest. Zu Anfang. Und später dann langsam steigerst.
Sollte es aber mit Doxy doch zu heftig werden, dann mach dir keine Vorwürfe. Du kannst dann deinen Arzt um ein anderes Medikament bitten. Ich weiß von vielen hier im Forum, daß sie Doxy nicht vertragen haben. Es hat dann keinen Sinn, sich dazu zu zwingen. Man probiert dann andere Mittel aus, die du vielleicht besser verträgst.
(16.01.2019, 19:42)Nicole1968 schrieb: nein, ich muß keine Angst um meinen Arbeitsplatz haben und habe ich auch nicht...Und sowas schreibt nun also eine Angstpatientin! Weißt du eigentlich, wie viele Menschen dich dafür beneiden würden? Trotz deiner Erkrankung kein Angst um deinen Arbeitsplatz zu haben, finde ich echt toll. Es bestätigt meine Vermutung, daß du gar nicht so ängstlich bist. Deine Ängste bezüglich der AB halte ich für völlig normal. Nicht normal wäre es keine Angst vor AB zu haben.
(16.01.2019, 19:42)Nicole1968 schrieb: Klingt etwas widersprüchlich,... aberDas verstehe ich nicht so ganz. Was soll denn daran widersprüchlich sein? Jeder Mensch hat seine eigenen Vorzüge und Plätze, an denen er sich wohl fühlt. Warum sollte das nicht bei manchen Menschen auch der Arbeitsplatz sein? Bei mir persönlich ist es zwar umgekehrt. Ich fühle mich alleine in meiner Wohnung viel wohler als auf der Arbeit, vor allem, wenn ich krank bin. Aber da ist jeder eben anders veranlagt. Laß dir doch nicht einreden, daß das nicht normal wäre. Richtig und normal für dich ist genau das, was dir gut tut.
zuhause alleine = Panik,...
auf Arbeit = Ablenkung