06.02.2018, 22:15
Hi Ihr Lieben,
ich möchte meine "Begeisterung" mit euch teilen bzgl. Histaminunverträglichkeit. Ein Fakt zumindest, den ich bis heute nicht wusste und evtl. einige von euch auch noch nicht:
Neben den Nahrungsmitteln, die stark histaminhaltig sind, und die zu meiden sind, gibt es weitere Nahrungsmittel, die zwar nicht histaminreich sind, die aber zu ihrem Abbau das Enzym DAO brauchen und die das "schneller" an sich binden können als die histaminreichen Nahrungsmittel das können. Damit steht das Enzym, das dringend bei zu viel Histamin gebraucht wird, dem Körper noch weniger zur Verfügung.
Dazu zählen zB. auch Bananen, Himbeeren, Papaya und viele mehr.
Interessant oder?! Also für mich heißt es nicht nur aufpassen auf die "Klassiker" sondern eben auch noch auf weitere. Die Menge machst....
Freudige Grüße, Dancer
ich möchte meine "Begeisterung" mit euch teilen bzgl. Histaminunverträglichkeit. Ein Fakt zumindest, den ich bis heute nicht wusste und evtl. einige von euch auch noch nicht:
Neben den Nahrungsmitteln, die stark histaminhaltig sind, und die zu meiden sind, gibt es weitere Nahrungsmittel, die zwar nicht histaminreich sind, die aber zu ihrem Abbau das Enzym DAO brauchen und die das "schneller" an sich binden können als die histaminreichen Nahrungsmittel das können. Damit steht das Enzym, das dringend bei zu viel Histamin gebraucht wird, dem Körper noch weniger zur Verfügung.
Dazu zählen zB. auch Bananen, Himbeeren, Papaya und viele mehr.
Interessant oder?! Also für mich heißt es nicht nur aufpassen auf die "Klassiker" sondern eben auch noch auf weitere. Die Menge machst....
Freudige Grüße, Dancer