23.09.2019, 11:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2019, 11:21 von Mondkind1983.)
Hallo ihr Lieben,
unser Sohn befindet sich nun nach Schmerzattacken und Wanderröte in der zweiten Woche mit Amoxicillin. Mit dem Kinderarzt war abgesprochen das ich mich heute melde um mitzuteilen ob der kleine klinisch stabil sei, um wenn nicht einen neuen Laborbefund anzufordern.
Nun war aber eine Vertretung da heute die wenn ich es nicht klar verlangt hatte nichtmal ein weiteres Rezept ausgestellt hätte (damit wäre nach 12 Tagen die Gabe beendet gewesen). Ich fragte welchen Test man denn dann machen lassen wolle und sie sprach von Borrelioseantikörpern, woraufhin ich den Western Blot erwähnte. - Schulterzucken..."die werfen das Blut im Labor ja nicht gleich weg, wenn beim Antikörpertest etwas unklar sein sollte kann man noch immer da anrufen".
Als sie den Kleinen untersuchen wollte und ihn bat sich auszuziehen (er hat Schmerzen im Kniegelenk ) bekam er Panik und lief davon. Darauf hin war sie der Meinung wer so vom Untersuchungstisch "springt" der sei wohl nicht so krank. Ich solle Mal keine Panik machen, so eine Wanderröte sei mit Amoxicillin schnell in den Griff zu bekommen. Meine Anmerkung er habe aber nunmal nicht nur die, sondern Attacken mit heftigen Kopf und Nackenschmerzen, massive Erschöpfung und ständige Müdigkeit kommentierte sie mit "sie wissen ja nichtmal ob das von der Borreliose kommt, wenn er denn überhaupt eine hat!"
Ich bin so sauer!!! Mittwoch sollen wir nun morgens kommen um Blut abzunehmen (habe nicht locker gelassen), ich fürchte nur sie wird nur den Elisa machen lassen. Ich würde sie aber gern zu einem Western Blot bewegen, aufgrund der Symptomatik und der Tatsache daß ich nicht weiss wann genau der Biss war...
Habt ihr Tipps wie ich "fachlich" argumentieren kann um das zu erreichen?
Könnte ich theoretisch anbieten den selbst zu zahlen falls sie sich nicht dazu bringen lässt?
Danke euch schonmal !
unser Sohn befindet sich nun nach Schmerzattacken und Wanderröte in der zweiten Woche mit Amoxicillin. Mit dem Kinderarzt war abgesprochen das ich mich heute melde um mitzuteilen ob der kleine klinisch stabil sei, um wenn nicht einen neuen Laborbefund anzufordern.
Nun war aber eine Vertretung da heute die wenn ich es nicht klar verlangt hatte nichtmal ein weiteres Rezept ausgestellt hätte (damit wäre nach 12 Tagen die Gabe beendet gewesen). Ich fragte welchen Test man denn dann machen lassen wolle und sie sprach von Borrelioseantikörpern, woraufhin ich den Western Blot erwähnte. - Schulterzucken..."die werfen das Blut im Labor ja nicht gleich weg, wenn beim Antikörpertest etwas unklar sein sollte kann man noch immer da anrufen".
Als sie den Kleinen untersuchen wollte und ihn bat sich auszuziehen (er hat Schmerzen im Kniegelenk ) bekam er Panik und lief davon. Darauf hin war sie der Meinung wer so vom Untersuchungstisch "springt" der sei wohl nicht so krank. Ich solle Mal keine Panik machen, so eine Wanderröte sei mit Amoxicillin schnell in den Griff zu bekommen. Meine Anmerkung er habe aber nunmal nicht nur die, sondern Attacken mit heftigen Kopf und Nackenschmerzen, massive Erschöpfung und ständige Müdigkeit kommentierte sie mit "sie wissen ja nichtmal ob das von der Borreliose kommt, wenn er denn überhaupt eine hat!"
Ich bin so sauer!!! Mittwoch sollen wir nun morgens kommen um Blut abzunehmen (habe nicht locker gelassen), ich fürchte nur sie wird nur den Elisa machen lassen. Ich würde sie aber gern zu einem Western Blot bewegen, aufgrund der Symptomatik und der Tatsache daß ich nicht weiss wann genau der Biss war...
Habt ihr Tipps wie ich "fachlich" argumentieren kann um das zu erreichen?
Könnte ich theoretisch anbieten den selbst zu zahlen falls sie sich nicht dazu bringen lässt?
Danke euch schonmal !