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Erkenntnisse eines Veterinärmediziners
#11

Alljährlich wiederholt sich seit drei Jahren das Gleiche. Ende Februar verlässt meinen Körper die Kraft und ich bekomme einen Rückfall, der dann nur mit AB i.v. aufgehalten wird. Wird es dann wärmer erhole ich mich, um dann im September/ Oktober die Hoffnung zu haben, es sei überwunden.

Wie ich auf die Wärme warte...
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#12

(30.03.2013, 09:48)Amrei schrieb:  Wir ( meine Tochter und ich samt 2 Katzen) planen gerade einen Daueraufenthalt auf den Kanaren. Vielleicht wird dann unser Immunsystem auch wieder besser. Leider ist es aber gar nicht so leicht, für uns etwas Ideales zu finden.
Und "reisefähig" sollte man ja auch sein. Mal sehen, ob das was wird - zumindest für den nächsten Winter?

Kanaren wird euch gut tun, war kurz nach der Diagnose in diesem Winter dort und konnte obwohl ich das AB völlig unterdosiert habe, große Fortschritte machen, der Körper kann sich bei dem Klima voll auf die Bekämpfung der Borrelien konzentrieren Icon_thumbs1

#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#
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#13

Find ich sehr interessant, da ich auch vor der Frage stehe ob und welche Antibiotika. Habe mehrere Coinfektionen und die Frage welche Therapie die richtige ist und ob Borreliose oder eine der Coinfektionen im Vordergrund steht ist nicht leicht zu beantworten.
Die goldene Regel scheint es nicht zu geben. Möglich, dass er Recht hat und man am Ende gar nicht erfolgreich behandeln sondern nur kontrollieren kann. Kann aber auch sein dass man beim Menschen weiter kommt als beim Tier weil man aufwendigere Tests und Behandlungsmethoden einsetzt...
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