Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Corona-Themen

(11.03.2020, 12:28)krudan schrieb:  Insgesamt bin ich gespannt, wie die Gesellschaft diese Herausforderung meistert. Wo es doch auch darum geht Einkehr (via Kurzarbeit) zu halten, zu entschleunigen und die wesentlichen Dinge des Lebens zu fokussieren, weg von der sonstigen breiten kulturellen Zerstreuung... just ein optimistischer Ansatz Epidemien als Chance zu verstehen.

"Corona – was es über unsere Gesellschaft verrät" > https://www.3sat.de/wissen/scobel/corona...t-100.html

PS: #CoronaHilfe
PPS: #Grundeinkommenjetzt
PPPS: #CoronaGeld (siehe auch die laufenden Petitionen)
Zitieren
Thanks given by:

(18.03.2020, 21:44)Markus schrieb:  
(18.03.2020, 21:36)Filenada schrieb:  Nicht umsonst wird jetzt das provisorische Krankenhaus in einer Berliner Messehalle für 1.000 Patienten errichtet.
Das wird denke ich so gut wie nichts bringen. Räumlichkeiten haben wir doch genug, z.B. in Sporthallen. Nadelöhr dürte das Intensivequipment und ausgebildetes Personal sein. Man muss zudem davon ausgehen, dass viele Infizierte medizinisches Personal sein werden. In Italien glaube ich um 9 %.

Aber trotzdem benötigt man auch Betten für die, die sehr krank sind, aber keine Beatmung brauchen. Zum Beispiel für die mit hohem Fieber und Lungenentzündung. Die sollten ja medizinisch überwacht werden. Und diese Betten müssen ja reingestellt werden in Messe-/Sporthallen, wie auch Trennwände usw.
Zur Ausstattung in bestehenden Kliniken gab's gestern diesen Artikel hier. (<--- Sollten Ängstliche und Dünnhäutige vielleicht nicht lesen.)

Zitat:
(18.03.2020, 21:36)Filenada schrieb:  Wie hoch die Zahl der kritischen Fälle ist, erfährt man nicht. Auch nicht, wieviel Menschen hierzulande bereits getestet wurden.
Ernsthaft? Dann haben sie vermutlich was zuverschweigen und das kann nichts Gutes heißen. Wie ist das mit anderen Ländern?

Glaub ich nicht mit dem Verschweigen. Wenn man sich die Mühe machen würde, könnte man sich die Zahlen der Intensivfälle vermutlich schon zusammensuchen im Netz (viele Landkreise veröffentlichen das); ich finde nur keine Gesamtzahl. Allerdings klicke ich auch nicht alle Seiten im Netz an...  Blush
Ich denke, die zuständigen Behörden hier sind so dermaßen überlastet (nicht nur personell sondern auch prinzipiell überfordert mit der ganzen Situation), daß sie kaum hinterherkommen. Siehste ja schon an den unterschiedlichen Fallzahlen zwischen denen der John Hopkins University und dem RKI. Letzteres hinkt immer ein bis teilweise über zwei Tage hinterher (die geben die bestätigten Fälle tatsächlich händisch ein und das im Zeitalter des Computers...).

Zur Anzahl der Tests: Ich hatte vorgestern irgendwo 'ne Übersicht (Grafik) gefunden, wo aufgelistet war, welches Land wieviel getestet hat. Deutschland war nicht mit bei. Ich vermute mal, die ham hier keinen Überblick, weil die Labore auch kaum hinterher kommen (in manchen Regionen müssen die Menschen bis zu 1 Woche auf ihr Testergebnis warten!), arbeiten zum Teil in Doppelschichten. Dann hamse plötzlich ganz andere Probleme, weil z. B. Pipetten fehlen usw.

Das alles bestärkt mich immer mehr zu zweifeln, daß es hier überhaupt Pandemiepläne gibt...

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by: borrärger

(18.03.2020, 22:05)Zuversichtliche schrieb:  Unter den getesteten Wirkstoffen sind antivirale Medikamente, die etwa gegen das HI-Virus entwickelt wurden, das die Immunschwächekrankheit Aids auslösen kann.

Da gab's jetzt die ersten Erkenntnisse:
"Erste Medikamentenstudie zu Covid-19 bringt keinen Durchbruch  
Eine erste Studie zu einer möglichen Behandlungsmethode für die Lungenkrankheit Covid-19 hat keine greifbaren Ergebnisse gebracht. Eine Kombination aus zwei Medikamenten - Lopinavir und Ritonavir -, die auch bei HIV-Patienten eingesetzt werden, habe die Symptome nicht der Erkrankten nicht schneller gelindert als die bisherige Behandlung, schrieben chinesische Forscher in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie im "New England Journal of Medicine".
Für die Studie wurden 199 Personen getestet, die schwere Erkrankungssymptome aufwiesen und in Krankenhäusern behandelt wurden. Laut den Autoren starben von jenen, die die Medikamente bekamen, weniger als in der Vergleichsgruppe, die nur ganz normal behandelt wurde. Allerdings seien die Personen in dieser Vergleichsgruppe auch schwerer erkrankt als jene in der Medikamentengruppe, was einen Vergleich schwierig mache."
(Quelle: Tagesschau-Newsticker)

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by:

(18.03.2020, 22:15)borrärger schrieb:  Ich wüsste schon gerne was wirklich los ist, ich lebe doch nicht in einer Diktatur.

Nein, lebst Du nicht.
Ich bin in einer großgeworden. - Könnte man nun wild drüber spekulieren, was in der DDR jetzt gemacht werden würde, wär aber schade um die Zeit und eh sinnlos. Außerdem gibt's ja ein wunderbares (wenn auch nicht wirklich vergleichbares) Beispiel: Tschernobyl 1986. Unsere Regierung hat das totschweigen wollen. Nur durch das "Westfernsehen" haben wir von der Reaktorkatastrophe gehört; dann mußte es auch die Regierung zugeben, hat aber so wenig wie möglich Infos dazu rausgegeben. Keine Ahnung, ob davon überhaupt alle im Land was mitbekommen haben (Westfernsehen war ja bei weitem nicht flächendeckend und viele ham die Ostnachrichten eh nicht geguckt, weil die mehr als weltfremd waren). Während in Westberlin der Sand von Spielplätzen komplett ausgetauscht wurde und die Leute auf dem kürzesten Weg nach Hause sind, haben wir uns gefreut, daß es in den Obst- und Gemüseläden plötzlich sone große Auswahl und Menge an Früchten gab. Kein Wunder, Westberlin wollte das logischerweise nicht mehr haben, also isses bei uns gelandet (war ja auch größtenteils unsere Produktion). Meine Eltern hatten damals einen Garten. Wir waren Selbstversorger, da es in den Läden ja kaum was gab. Also haben wir auch 1986 alles Geerntete gegessen. Warum auch nicht - es wußte ja keiner vom "Fußvolk", wie gefährlich Radioaktivität wirklich war und wie weit die sich ausdehnen kann usw. Inna Theorie hatten wir das (gab ja ein exzellentes Bildungssystem), aber die Reflexion auf's eigene Leben ist dann noch mal was anderes, was auch von den Umständen im Land abhängt.

So ist's auch jetzt mit der Reflexion. Von vielen werden Katastrophen scheinbar nur wahrgenommen, wenn man die Ursache allen Übels "sehen" kann. Beispielsweise entwurzelte Bäume, Schlamm-/Schneelawinen, brennende Wälder, Brandgeruch, Hochwasser, Glatteis, tote Fische in Gewässern, vertrocknete Felder usw. Andere Dinge wie o. g. Radioaktivität, Feinstaub oder wie jetzt unsichtbare Viren werden "ausgeblendet". Vielleicht aufgrund fehlender Information (deshalb läuft ja auf den Kanälen zur Zeit kein anderes Thema, um es auch dem Letzten ins Bewußtsein zu bringen) oder Ignoranz oder Dummheit oder Selbstüberschätzung oder auch absichtliche Ausblendung aus Selbstschutz, weil sie nicht damit umgehen können.
Und weil's so viele davon gibt (wie Du ja schon erwähnt hast mit den Spielplätzen und Parks; aber es gibt hier Kneipen, die einfach ihre Fenster zukleben und drinnen fröhlich weitermachen, wie die Berliner Polizei gestern schrieb), müssen eben radikale Maßnahmen ergriffen werden.

Zurück zur Diktatur. Auch heute gibt's Diktaturen verschiedener Art. Manche handhaben die momentane Pandemie auf die eine Tour, manche auf die andere. Kann sehr unterschiedlich sein - siehe zig Berichte aus den jeweiligen Ländern.
Vorteil dort ist, das Volk ist obrigkeitshörig (ob freiwillig oder durch Zwang sei mal dahingestellt). Genau das kann aber auch ein großer Nachteil sein. Kommt immer auf die Entscheidungen der Regierung an.

Hier haben wir definitiv keine Diktatur. Auch wenn diverse Populisten grad sowas verbreiten. Wir ham hier ein Infektionsschutzgesetz, das in einem Fall der Pandemie greift. Und laut diesem ist auch eine Ausgangssperre (incl. der Folgen bei Nichtbeachtung) möglich. Nicht um unsere Freiheit einzuschränken, sondern die Verbreitung z. B. eines Virus zu verhindern oder einzudämmen oder zu verzögern, also zum Schutz (aktuell Schutz der Risikogruppen und des Gesundheitssystems).

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by: AnjaM , Zotti , borrärger , Nala

Nachtrag

(19.03.2020, 07:51)Filenada schrieb:  Zur Anzahl der Tests

Hier 'ne Erklärung: Corona-Tests: Labore am Limit
"Laut aktuellen Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wurden zwischen dem 9. und 15. März in Deutschland ungefähr 100.000 Menschen im ambulanten Bereich getestet. In der Woche zuvor waren es circa 35.000. In der Zahl nicht enthalten sind Menschen, die in Kliniken getestet wurden Dazu liegen laut einem Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) derzeit keine Zahlen vor. Der Grund seien andere Abrechnungsmodalitäten."

Vorletzte Woche 35.000 Tests im ambulanten Bereich. In ganz Deutschland wohlgemerkt!
(Kein Wunder, wenn z. B. Berliner Ärzte letzten Freitag noch immer keine Schutzausrüstungen, die nun mal zum Eigenschutz vorgeschrieben sind, hatten.)
Egal wie rum man das rechnet bei 83 Mio. EW, man kommt auf 1 Test pro 17.000 bis 23.700 EW in niedergelassenen Praxen. Da sieht's zahlenmäßig auch nicht viel besser aus, wenn jetzt 100.000 Tests pro Woche gemacht werden, WENN man gleichzeitig immer noch erzählt, daß man Infektionsketten hinterherjagen will...

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by:

Was mir in der Diskussion allgemein zur kurz kommt, ist dass ein solches Seuchenszenario unter anderem vom RKI im Jahr 2012 im Detail durchgespielt wurde. Es heißt in der betreffenden Unterrichtungdurch die Bundesregierung:

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/1...MtLs0mmfR0 schrieb:Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behör-den die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektions-schutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maß-nahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwi-schen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden. Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechter-haltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infra-struktursektoren großflächige Versorgungsausfälle ver-mieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfüg-bar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es ers-tens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auf-treten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeit-raum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen.Für dieses Szenario wurden anschließend sowohl die für ein solches Seuchengeschehen anzunehmende Eintritts-wahrscheinlichkeit als auch das bei seinem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß gemäß der Methode der Ri-sikoanalyse für den Bevölkerungsschutz auf Bundes-ebene bestimmt. Die Ergebnisse der Risikoanalyse (Ein-trittswahrscheinlichkeit, Schadensausmaß, Szenario) sind dem Bericht in Anhang 4 beigefügt

Es muss noch ein ausführlicheres Dokument geben, das das Szenario im Detail beschreibt. Das finde ich grade aber nicht mehr. Falls jemand drauf stößt, kann er/sie es ja mal hier einstellen. Man stelle sich mal vor, was hier los wäre, wenn wirklich ein stark tödliches Virus gekommen wäre. Mir fällt es wirklich schwer mit Bezug auf deutsche Regierung und Behörden was Positives zu sagen, obwohl ich ja nicht mehr schimpfen wollte.
Zitieren
Thanks given by:

Jetzt gibt es weitere Studien zu Medikamenten. Arthritis-Medikament Actemra

Was will ich damit sagen: Panikmache nutzt nichts. Ja, wir sind in einer schwierigen Zeit, aber es wird auch viel gemacht - und die Forschung ist heute besser und schneller als früher.
Zitieren
Thanks given by: micci , Filenada

Ja wird in einer schwierigen zeit ,mein mann hat ein dendekt ,und nur 50% lungen volumen ,trägt beim ausgehen eine Maske .in der kolonie sind schon Menschen ,mit schutzanzügen und Kranken wagen abgeholt worden .Wir halben zuhause und waschen uns die hände ,und hoffen das alle Menschen das überstehen ,kleinen vorrat an lebensmittel ,die esidielen waren voll,kann ich nicht verstehen ,Dann wird baldt die Ausgangssperre kommem .
Zitieren
Thanks given by:

#125
Das sind (exponentielle) Szenarien, die durch ausufernde Panik unter Menschen denkbar sind (Futter für die Prepper und Hamsterer). Weshalb es eben darauf ankommt wieder zu lernen eigenverantwortlich solidarisch zu handeln und solche Menschen nicht als sog. Gutmenschen zu diffamieren. Die Tugenden der Nachkriegszeit pflegen, konstruktiven Verzicht üben...sinnvolle staatliche Verbote akzeptieren (https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid161835). Kooperation dient dem Arterhalt und der Erhöhung der gegenseitigen Fitness, so kann Survival of the Fittest möglichst vielen gelingen.

Philosophisches: “Etwas vergleichsweise Harmloses” (in Anlehnung an #119)
Zitieren
Thanks given by:

Wie lange überleben Coronaviren?
Virus kann auch auf Oberflächen lange infektiös bleiben


Aus dem Inhalt:



Zitat:Bis zu neun Tage infektiös

Die schlechte Nachricht: Coronaviren können bei Raumtemperatur im Schnitt zwischen vier und fünf Tage überleben und infektiös bleiben. Unter günstigen Bedingungen können sie jedoch bis zu neun Tage übertragbar sein. „Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit steigern ihre Lebensdauer noch“, erklärt Kampf. Diese Daten wurden zwar nicht für 2019-nCoV, sondern für verwandte Coronaviren wie SARS und Mers-CoV erhoben. Die Forscher gehen aber davon aus, dass sie auch für das aktuelle Virus gelten.


Das erschreckt mich jetzt doch und wirft einige Strategien über den Haufen, die ich mir so ausgedacht hatte, um möglichst virenfrei zu bleiben nach Außenkontakten.



Wie geht das z.B.  mit Feldsalat, der offen im Laden in der Kiste präsentiert war? Confused

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
Zitieren
Thanks given by:


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste