(23.03.2020, 09:00)urmel57 schrieb: Ich hoffe ja sehr, dass wir nicht beim medizinischen Stand der Steinzeit in der Covid19 - Frage stehenbleiben.Sorry, aber genau das widerspiegelt die fatale Arroganz der Schulmedizin (siehe MRSA und Morbiditäten durch Polypharmazie/Übermedikation - Buhner schrieb ebenfalls über MRSA) und nicht-holistischen Wissenschaft. Zurück zu den Wurzeln (vergl. Paleo-orientierte Ernährung) und einem besseren Verständnis biodiverser komplexer Zusammenhänge bergen sehr wohl nachhaltig heilsames Potential. Das wird in der erwähnten ZDF-Doku "Welt der Viren" (Zoonosenforschung) als wichtiger Denkanstoß auch kurz aufgegriffen. Die Mikrobiomforschung und Epigenetik stehen noch am Anfang und werden in diesem Zusammenhang auch noch viele Früchte tragen...
Ob ob ich nun Champignons esse oder Kräuter frisch direkt vom Beet oder getrocknet, wird das Problem nicht lösen.
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Nur meine Gedanken dazu.
Zumal Biodiversität nicht "entweder-oder" heisst, sondern sinnvoll synergistisch kombinierte Anwendungen, wie es Storl in seinem (Hör-)Buch zur Borreliose auch beschreibt. Was entsprechend hoch interessanter empirischer Forschungsgegenstand ist bzw. sein sollte. Wie gesagt, müssen sich zudem die Umweltfaktoren erst mal wieder immunfreundlich verbessern...denn es spielen viele oft noch latente Einflussfaktoren im komplexen System Erde eine bislang ungeahnte Rolle. Stabilität bzw. Gesundheit/Resilienz entsteht erst durch biologische Vielfalt.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Biodiversi...Gesundheit
Weiters: https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid155347
Tipp: "Origins and evolution of the Western diet: health implications for the 21st century"
Historischer Hintergrund zum Kauen von Artemisia annua in der "Stellungnahme von anamed zu Corona":
https://www.anamed-edition.com/de/neuigk...orona.html