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Zitat:Entlassberichte aus Krankenhäusern, von Immunologen liegen vor, welche einen Versuch mit IvIG empfehlen.
Haben die KH keine Immunologische Ambulanz und können dich dort therapieren? Wenn sie die Empfehlung geben, muss doch auch die Möglichkeit gegeben sein, es irgendwo durchzuführen...
Ich würde wohl erstmal die normale Dosis probieren, bevor ich mich an Anträge mache, für eine höhere Dosierung als üblich.
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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In Deinem Beitrag #7 war das Wort: Regress
Ist in fast jedem Bundesland anders geregelt, aber vielleicht ein Hinweis.
"
Praxisbesonderheiten
Wenn Ärzte außergewöhnlich kostenintensive und behandlungsaufwändige Patienten versorgen, können diese als kostenintensive Einzelfälle geltend gemacht werden."
https://www.kvsa.de/praxis/verordnungsma...eiten.html
Wird jetzt ein bischen heikel. Das hat ein Spezi so vorgenommen?
"War einfach zu viel auf einmal (am Ende Ceftriaxon+Cefotaxim abwechselnd mit Doxycyclin gepulst, dazu Azithromycin, Cotrim,Tinidazol) und viel zu lange (fast 2 Jahre am Stück mit einem Monat Pause nach dem Hochdosiscortisonstoß wegen der MS Diagnose).
Ich bin in Deiner Krankengeschichte nicht wirklich informiert. Darum nur mal so zum nachlesen.
Borreliose war mal diagnostiziert? FSME ausgeschlossen?
War die Borreliose, wenn sie denn Ursache war, vielleicht schon länger aktiv?
Wie wissen heute das eine Mono Therapie mit Ceftriaxon nicht immer alles beseitigt. Doch rückblickend (10 Jahre) würde ich behaupten wollen, es könnte aber helfen. Persönlich habe ich dann nach über 1 Jahr Ceftriaxon mit dann zusätzlich hoher Gabe von Tinidazol weiteren Erfolg gehabt.
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1
Wenn Deine Darmbakterien aus dem Ruder gelaufen sind, bei den vielen verschiedenen AB's mal so ein Gedanke.
"Stuhltransplantation kann Leben retten (nicht nur bei Clostridien)
Versagen bei einer Infektion mit Clostridien alle Medikamente, empfehlen Experten als letzte Rettung eine Darmfloratherapie mit einer Stuhlübertragung. Den Stuhl eines anderen Menschen übertragen zu bekommen, klingt ungewöhnlich, kann aber Leben retten: Die Stuhltransplantation kann die gefährlichen Bakterien bekämpfen, gegen die herkömmliche Medikamente wirkungslos sind. ...
Die Darmflora des Patienten baut sich dadurch völlig neu auf."
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/D...ie101.html
Leberwerte können sich von einen auf den anderen Tag erhöhen, aber auch wieder sinken, etwas langsamer aber.
Alles Gute
Nachtrag
(Widerspricht etwas der Donta Studie, aber mich schüttelt es immer wenn ich von 250mg Tini lese, zum Beispiel)
»Frapper fort et frapper vite«:
Bakterien sollte man mit einer hohen Antibiotika-Dosis über möglichst kurze Zeit attackieren.
Diese Maxime, die Paul Ehrlich 1913 aufstellte, gilt heute noch.
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Das ist mir noch eingefallen, für schwere Fälle.
Zitat:Ich habe hier einiges zu "gepulsten Therapien" gefunden, deshalb stelle ich meine Vorgehensweise "Watschentherapie" hier ein:
So, jetzt eröffne ich einen Thread zu meinen therapeutischen Überlegungen in Bezug auf Borreliose und andere intrazelluläre Infektionen. Hier mein "Vortrag":
Meine Borreliose ist jetzt 4 (oder 5??) Jahre alt. Nachdem ich ein dreivierteljahr benötigt habe, mir die wichtigsten Kenntnisse anzueignen und meine Ärztin "weiterzubilden" (hatte auch Glück auf dem Weg), hatte ich in dem der Infektion folgenden Frühjahr meine schlimmsten Symptome. Ich konnte nicht laufen wegen geschwollener und schmerzhafter Füße, bin gegen Türpfosten gelaufen, hatte vergessen wo ich war, habe Gläser neben den Tisch gestellt, aus der Hand fallen lassen, alles vergessen, Zucken, Ameisenlaufen- naja, richtig schwer krank über Jahre war ich nicht, aber mir hats gereicht.
Ich habe damals für drei Wochen 600mg Doxy /Tag genommen, (bei etwa 57 kg Gewicht), alle Symptome waren weg.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6463
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07.09.2020, 14:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 14:07 von
Waldgeist.)
@Markus:
Kannst Du bitte bei Deinem Freund nochmal nachhaken was genau für Stoffe er gemeint hat?
Ich kann mir auch nicht vorstellen das in allen Kräutern die Buhner empfiehlt Stoffe enthalten sind, die die
Leber belasten; Ich müsste da erst mal recherchieren; Möglicherweise findet durch die Kräuter eine
vermehrte Entgiftung statt, die dann die Leber belasted;
Die Diskussion darüber wäre evtl. im "Buhner-Thread" besser aufgehoben;
Waldgeist
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Markus echt, meinst du nur von Buhner? Da bin ich jetzt erstaunt... Also, meine Leberwerte wurden unter AB langsam schlechter, DSF traue ich mich gar nicht erst ran, das soll ja richtig stark auf die Leber gehen.
Ich habe jedes Buhner-Kraut einzeln ausgetestet und meine Leberwerte wurden interessanterweise sogar besser, außer bei paar einzelnen Kräutern, bei denen sie dann aber sehr schnell reagierten.
Das Thema Terpene dürfte dann aber ja generell bei vielen Kräutern ein Problem sein, unabhängig von Buhner.
Also, würde mich auch interessieren, falls du da noch etwas dazu erfährst.
Sorry, das sprengt aber den thread. Passt wirklich mehr zum "Buhner-Thread"...
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Hallo grizzly,
ich war die letzte Woche auf der Suche nach Beiträgen zum Thema chronische Entzündungen und bin mal wieder in deinem thread gelandet. Es ist 1 Jahr her, dass Du von dir geschrieben hast und schon damals ging mir dein Bericht nah.
Du hast seitdem nichts mehr berichtet und ich wollte mal hören, was Du unternommen hast und ob sich etwas zum Positiven verändert hat. Wenn Du Kraft und Zeit hast kannst Du uns auf einen neuen und hoffentlich besseren Stand bringen.
Grüße und alles Gute von micci
Zusammen bewegen wir mehr!