Hallo,
Mein Sohn hat heute schon die erste Woche Ceftriaxon-Therapie hinter sich. Am ersten oder zweiten Tag hatte er etwas Durchfall aber nur sehr leicht und dann nicht mehr (er nimmt auch fleißig Probiotika seit dem Anfang an). Insgesamt scheint er das gut zu vertragen (auch keine Symptome von Gallenblasenprobleme). Und unser Hausartzt ist ja ein Wunder, der ihn sogar am WE therapiert. Wir haben ein richtiges Glück mit ihm. Sonst ist am Knie weiterhin keine Veränderung. Weiter dick.
Nun hatten wir wieder ein Termin bei dem "Spezi" aus der Liste (Orthopäde), der diese Therapie vorgeschlagen hatte, und die dann der Rheumatologe zugelassen hat, dank der Hilfe unseres Hausartztes.
Bei den Termin hat er vorgeschlagen, er würde jetzt punktieren und die ganze Flussigkeit rausnehmen und dann eine feste Bandage um machen. Gegen weitere Bakterien sei mein Sohn jetzt durch die Antibiose geschützt und es wäre gut zu wissen, ob sich das Knie wieder füllt oder nicht. Ich dachte, das sollte das Antibiotikum allein schaffen, aber anscheinend so viel Flussigkeit, auch wenn vielleicht die Entzündung durch die AB gelöst werden sollte, kann der Körper nicht so schnell weg schaffen. Keine Ahnung! Und dann hat er uns gesagt, er würde unmmitelbar nach Ceftriaxon, Metronidazol 400 mg anschliessen, und zwar für genau 7 Tagen (morgens eine Tablette und abends zwei).
Parallel hat er uns mit lauter Ergänzende Sachen, die anscheinend durch die Analyse (Blut und Stuhl), die er verordnet hatte, mangelhaft oder unter den normalen Werten stehen (Vitamin D, Omega 3, Magnesim, Zink, Selen, Vitamin C usw.) + Tropfen für das Immunsystem und für den Darm (Symbioflor 1+2). Anscheinend wurde bei den analysen "Salmonellen" gefunden (mein Sohn hatte aber keinerlei Symptome und keiner von uns in der Familie). Irgendwie komisch.
Jetzt ist die Frage, wie finde ich jemand, der auf Krankenkasse, ihn die Punktion macht (der Arzt selbst geht jezt amb Freitag in Urlaub, also ich muss schauen, ob unser Orthopäde, bei dem die diagnostik im Januar gemacht wurde, bereit wäre, ob er das für sinnvoll hält oder nicht).
Und die wichtigste Frage: Würdet ihr das Metronidazol dazu anschließen?
Langsam gibt meine Kraft auch nach. Aber ich kann und darf nicht aufgeben. Die Verantwortung für jemand anders ist noch viel größer als für einen selbst. Ganz schön gemein, die Sache.
Liebe Grüße
Mein Sohn hat heute schon die erste Woche Ceftriaxon-Therapie hinter sich. Am ersten oder zweiten Tag hatte er etwas Durchfall aber nur sehr leicht und dann nicht mehr (er nimmt auch fleißig Probiotika seit dem Anfang an). Insgesamt scheint er das gut zu vertragen (auch keine Symptome von Gallenblasenprobleme). Und unser Hausartzt ist ja ein Wunder, der ihn sogar am WE therapiert. Wir haben ein richtiges Glück mit ihm. Sonst ist am Knie weiterhin keine Veränderung. Weiter dick.
Nun hatten wir wieder ein Termin bei dem "Spezi" aus der Liste (Orthopäde), der diese Therapie vorgeschlagen hatte, und die dann der Rheumatologe zugelassen hat, dank der Hilfe unseres Hausartztes.
Bei den Termin hat er vorgeschlagen, er würde jetzt punktieren und die ganze Flussigkeit rausnehmen und dann eine feste Bandage um machen. Gegen weitere Bakterien sei mein Sohn jetzt durch die Antibiose geschützt und es wäre gut zu wissen, ob sich das Knie wieder füllt oder nicht. Ich dachte, das sollte das Antibiotikum allein schaffen, aber anscheinend so viel Flussigkeit, auch wenn vielleicht die Entzündung durch die AB gelöst werden sollte, kann der Körper nicht so schnell weg schaffen. Keine Ahnung! Und dann hat er uns gesagt, er würde unmmitelbar nach Ceftriaxon, Metronidazol 400 mg anschliessen, und zwar für genau 7 Tagen (morgens eine Tablette und abends zwei).
Parallel hat er uns mit lauter Ergänzende Sachen, die anscheinend durch die Analyse (Blut und Stuhl), die er verordnet hatte, mangelhaft oder unter den normalen Werten stehen (Vitamin D, Omega 3, Magnesim, Zink, Selen, Vitamin C usw.) + Tropfen für das Immunsystem und für den Darm (Symbioflor 1+2). Anscheinend wurde bei den analysen "Salmonellen" gefunden (mein Sohn hatte aber keinerlei Symptome und keiner von uns in der Familie). Irgendwie komisch.
Jetzt ist die Frage, wie finde ich jemand, der auf Krankenkasse, ihn die Punktion macht (der Arzt selbst geht jezt amb Freitag in Urlaub, also ich muss schauen, ob unser Orthopäde, bei dem die diagnostik im Januar gemacht wurde, bereit wäre, ob er das für sinnvoll hält oder nicht).
Und die wichtigste Frage: Würdet ihr das Metronidazol dazu anschließen?
Langsam gibt meine Kraft auch nach. Aber ich kann und darf nicht aufgeben. Die Verantwortung für jemand anders ist noch viel größer als für einen selbst. Ganz schön gemein, die Sache.
Liebe Grüße