Zu #114
mit dem Hinweis, was ich in diesem Zusammenhang hier beschreibe, trifft nur auf bestimmte Personen zu, die mit Borrelien infiziert sind.
Ganz sicher ergeht es Menschen im Frühstadium nicht so, wenn die 1. Behandlung gut durchgeführt wird.
https://onlyme-aktion.org/wp-content/upl...shilfe.pdf
Hier beachte man, USA Studien
https://onlyme-aktion.org/wp-content/upl...rsager.pdf
Claudianeff,
Dir brauche ich nicht besonders deutlich zu schreiben was jetzt kommt hat mit Wissenschaft wenig zu tun. Es sind eigene, von anderen, aus Gesprächen mit einem Arzt der weit über 500 B.Patienten hatte Erfahrungen, Kenntnisnahmen.
Nach weit über 1000 Gramm Ceftriaxon, was ich durchaus als sehr guten Helfer in der Sache ansehe, war mir klar, das wird nicht immer so weitergehen können.
Da kommen Kollateralschäden auf mich zu, ohne Frage.
Auch kam die Frage auf bin ich heilbar, mit dieser Behandlungsform?
Waren die Schäden die vor der Behandlung stattfanden schon heftig, so das ein altes Leben, wie ich es gern wieder gehabt hätte, eigentlich ausgeschlossen ist.
Ich wollte eine Entscheidung treffen, für mich.
Ich habe Menschen kennengelernt mit Behandlungszeiten von 5 - 15 Jahren.
Auch eine Risikoabwägung sollte es sein.
Einen Weg finden der mich am Leben teilhaben lässt, wenn auch eingeschränkt.
Aber ich kam ja aus einer Situation wo betreutes Wohnen im Raum stand.
Das war vom Tisch.
Da sich sonst eigentlich keiner um mich und … bemüht. Politik, Gerichte, Gutachter 50:50 bei 8 Begutachtungen, usw.
Es kam der Versuch mit der Watchentherapie mit 2 verschiedene AB's.
Es geht mir gut, nur im direkten Vergleich mit anderen könnte ich sagen, eher schlechter.
Aber da gibt es auch die andere Gruppe, für die bin ich kerngesund,
nicht weil sie mich für einen Spinner halten, nein weil es sie noch schlimmer erwischt hat. (es gibt ja nicht nur Borreliose)
Ich habe mir (fast) abgewöhnt Menschen zu informieren, wenn sie nicht explizit nachfragen, warum man sich über 500 Infusionen legt.
Wo muss man da anfangen?
Und Dr. Google erzählt dann eine andere Version. Und der Hausarzt auch, in der Regel.
Ob und wie mein Vorgehen hilft, ist nach über 10 Jahren Behandlung, eher eine rhetorische Frage.
Vielleicht hat ER recht?
Vielleicht auch nicht?
Zitat:Chronische Verlaufsformen der Lyme-Borreliose, sei es die organtreuen oder das Postlyme-Syndrom, sprechen nicht mehr auf Antibiotika an, sondern müssen je nach Beschwerden symptomatisch behandelt werden. Bestimmte Aerztekreise propagieren allerdings antibiotische Langzeitbehandlungen über Monate, ja sogar über Jahre. Patienten können sich während dieser Therapie besser fühlen. Die Beschwerden kehren aber nach Absetzen der Medikamente wieder zurück. Dieses Verhalten beruht auf einem Trugschluss. Sie ist auf eine günstige Nebenwirkung der eingesetzten Antibiotika (Tetracycline, Cephalosporine, Hydroxychloroquine, Nitroimidazole) zurück zu führen, nämlich auf die sehr gute antientzündliche Wirkung, welche aber nichts zu tun hat mit der antibiotischen Wirksamkeit. Aus diesem Grunde werden einige der aufgeführten Substanzen auch bei rheumatischen Erkrankungen und bei chronischen, nicht infektiösen Darmerkrankungen eingesetzt.
http://www.zeckenliga.ch/downloads/2013_...20Satz.pdf
Zitat:Großer medizinischer Durchbruch erfreut Heilpraktiker. Wie jetzt bekannt wurde, helfen Globuli auch gegen Zecken.
Ja, Globuli helfen gegen Zecken.
Man muss nur ganz genau zielen, um sie auch wirklich zu treffen.