25.04.2024, 21:54
Da ich derzeit die Medikamente für die Schwiegereltern immer für mehrere Tage vorbereite, richte ich mich hierfür nach dem Medikamentenplan, der von der Hausärztin ausgegeben wird.
Jedesmal wenn die Hausärztin den Plan neu ausdruckt sind neue Fehler drin. Mal fehlt was oder die Dosierungen sind falsch
Fachlich kann ich damit gut umgehen und richte mich nur nach den Angaben, die ich von den Senioren bekomme, bzw. auch Änderungen durch den Facharzt vorgenommen wurden. Entlassungsberichte aus Klinik etc. Wenn es plausibel ist.
Ich bin jedoch fassungslos, wenn es keine Änderungen gegeben hat, was mir vorgesetzt wird.
Ich stelle mir vor, ein Pflegedienst käme ohne das Vorwissen - eine Katastrophe. Für mich ist die Praxis unten durch und lediglich für Verschreibungen gebräuchlich.
Dummerweise hat man da auch keinen direkten Überblick mehr durch das elektronische Rezept und es fehlen anschließend Medikamente oder es sind die falschen Dosierungen. Einfach nur gruselig....
Selbst für Notfälle hätte ich kein Vertrauen zu dieser Praxis.
Ich frage mich, ob das in anderen Praxen auch so ist? Welche Erfahrungen habt ihr dazu?
Sollte nicht gerade die Hausärztin genau dafür zuständig sein, diese Dinge zusammenzubringen? Ich hätte große Lust ordentlich Dampf in der Praxis abzulassen, kann ich mir aber nicht leisten - da das Verschreiben zumindest passt (Witzig: Verschreiben bekommt in diesem Zusammenhang wirklich Sinn).... .
Also passt auf, was auf dem Zettel steht - der Schein trügt. Nicht ist wie es soll, alles kann, nichts muss.
Es grüßt ein Urmel, was manchmal glaubt im falschen Film zu sein
Jedesmal wenn die Hausärztin den Plan neu ausdruckt sind neue Fehler drin. Mal fehlt was oder die Dosierungen sind falsch
Fachlich kann ich damit gut umgehen und richte mich nur nach den Angaben, die ich von den Senioren bekomme, bzw. auch Änderungen durch den Facharzt vorgenommen wurden. Entlassungsberichte aus Klinik etc. Wenn es plausibel ist.
Ich bin jedoch fassungslos, wenn es keine Änderungen gegeben hat, was mir vorgesetzt wird.
Ich stelle mir vor, ein Pflegedienst käme ohne das Vorwissen - eine Katastrophe. Für mich ist die Praxis unten durch und lediglich für Verschreibungen gebräuchlich.
Dummerweise hat man da auch keinen direkten Überblick mehr durch das elektronische Rezept und es fehlen anschließend Medikamente oder es sind die falschen Dosierungen. Einfach nur gruselig....
Selbst für Notfälle hätte ich kein Vertrauen zu dieser Praxis.
Ich frage mich, ob das in anderen Praxen auch so ist? Welche Erfahrungen habt ihr dazu?
Sollte nicht gerade die Hausärztin genau dafür zuständig sein, diese Dinge zusammenzubringen? Ich hätte große Lust ordentlich Dampf in der Praxis abzulassen, kann ich mir aber nicht leisten - da das Verschreiben zumindest passt (Witzig: Verschreiben bekommt in diesem Zusammenhang wirklich Sinn).... .
Also passt auf, was auf dem Zettel steht - der Schein trügt. Nicht ist wie es soll, alles kann, nichts muss.
Es grüßt ein Urmel, was manchmal glaubt im falschen Film zu sein
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)