Hallo zusammen!
Ein Bekannter von uns hat sich kürzlich eine Borreliose eingefangen. Er hat das offenbar zeitig bemerkt, ist mit der Wanderröte direkt zum Arzt, hatte außerdem Gelenkbeschwerden und Fieberschübe.
Als mein Mann mir nach seinem Telephonat mit diesem Bekannten davon erzählte, schickte ich natürlich gleich eine Mail mit Warnhinweisen bzgl. Behandlungsdauer etc.
Seine Antwort war, er wäre mit Doxy behandelt worden, soweit er weiß das doppelte der empfohlenen Tagesdosis (ob das in diesem Fall dann 400mg bedeutet, weiß ich aber nicht), die Ärztin habe ihn aber nur 10 Tage behandelt, weil sie an den Werten gesehen habe, das noch keine richtige Borreliose vorliege.
Natürlich habe ich ihn darauf hingewiesen, daß das Unsinn ist, was sie ihm da erzählt hat. Aber zwischen den Zeilen seiner Mail konnte ich lesen, er fühlt sich jetzt gut, geht davon aus er ist geheilt und wird weiter nichts unternehmen.
Seitdem stelle ich mir die Frage, wie wohl die Chancen so sind. Ich würde natürlich niemals das Risiko eingehen, mich nur mit 10 Tagen Doxy behandeln zu lassen, egal wie früh die Infektion entdeckt wurde. Aber weiß hier jemand, wie hoch dies Risiko wohl ist, das er damit eingeht?
Vermutlich weiß darüber niemand etwas genaues, aber ich wollte die Frage mal in den Raum stellen.
Ein Bekannter von uns hat sich kürzlich eine Borreliose eingefangen. Er hat das offenbar zeitig bemerkt, ist mit der Wanderröte direkt zum Arzt, hatte außerdem Gelenkbeschwerden und Fieberschübe.
Als mein Mann mir nach seinem Telephonat mit diesem Bekannten davon erzählte, schickte ich natürlich gleich eine Mail mit Warnhinweisen bzgl. Behandlungsdauer etc.
Seine Antwort war, er wäre mit Doxy behandelt worden, soweit er weiß das doppelte der empfohlenen Tagesdosis (ob das in diesem Fall dann 400mg bedeutet, weiß ich aber nicht), die Ärztin habe ihn aber nur 10 Tage behandelt, weil sie an den Werten gesehen habe, das noch keine richtige Borreliose vorliege.
Natürlich habe ich ihn darauf hingewiesen, daß das Unsinn ist, was sie ihm da erzählt hat. Aber zwischen den Zeilen seiner Mail konnte ich lesen, er fühlt sich jetzt gut, geht davon aus er ist geheilt und wird weiter nichts unternehmen.
Seitdem stelle ich mir die Frage, wie wohl die Chancen so sind. Ich würde natürlich niemals das Risiko eingehen, mich nur mit 10 Tagen Doxy behandeln zu lassen, egal wie früh die Infektion entdeckt wurde. Aber weiß hier jemand, wie hoch dies Risiko wohl ist, das er damit eingeht?
Vermutlich weiß darüber niemand etwas genaues, aber ich wollte die Frage mal in den Raum stellen.
Una est, quae reparet seque ipsa reseminet, ales.
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