19.10.2012, 13:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2012, 09:31 von Il Moderator lI.)
Guten Tag an alle!
Ich schreibe, in der Hoffnung anderen Menschen helfen zu können.
Ich schildere kurz: mein Sohn (14) konnte nach einem anstrengenden Tennisspiel plötzlich nicht mehr sprechen. Er brachte keinen Satz zusammen, musste anfangs darüber lachen, merkte aber sehr bald, dass es etwas ernsthaftes sein musste. Bald darauf setzten sich extrem starke Kopfschmerzen mit Brechreiz ein. Nach ein paar Stunden Schlaf war alles wieder vorbei und es vergingen einige Tage. Wir Eltern reagierten nicht und dachten an Überanstrengung. Einige Wochen danach konnte er plötzlich an einem Auge nicht mehr richtig sehen, er sah einfach nur einen grünen großen leuchtenden Punkt. Wieder kamen kurz danach heftige Kopfschmerzen mit Erbrechen. Erst dann wurde uns klar, dass es etwas Ernsthaften sein musste. Jetzt fiel uns auch erst auf, dass unser Sohn öfters von Knochenschmerzen und Muskelschmerzen in den vergangenen Monaten angemerkt hatte. Nach meinem Anruf bei meiner Heilpraktikerin, riet mich diese, sofort einen Osteopathen anzurufen und seine Wirbel kontrollieren zu lassen. Es könnte eine Wirbelverschiebung stattgefunden haben, welche das Nervensystem stören könnte. Wir taten dies natürlich sofort. Der Osteopath schaute sich Wirbelsäule und Schädelknochen durch, machte sofort einen sehr besorgten Eindruck und sagte, nichts aussergewöhnliches am Skelett gefunden zu haben. Wir sollten jedoch sofort den Arzt aufsuchen. Danach begaben wir uns sofort zu unserer Heilpraktikerin, welche durch die Dunkelfeldmikroskopie das Blut des Jungen analysierte. Sofort konnte sie Anzeichen von Borreliose entdecken. Wir hatten niemals eine Zecke bemerkt. Unser Sohn war aber den Sommer davor eine Woche lang in einem Zeltlager, wo sehr wohl so etwas passieren hat können, ohne dass es jemand bemerkt hatte. Um sicher zu gehen, haben wir dann noch ein herkömmliches Blutbild machen lassen und die Diagnose wurde bestätigt. Ja und nun begann die Kur. Wir begannen mit einer isopatischen Kur, unser Sohn hielt eine sehr strenge Diät, absolut ohne Zucker, sehr wenig Fleisch, viel Trinken, sehr viel Obst und Gemüse und einfach gesunde Kost. Nach einem Jahr, war das Blutbild das erste Mal wieder frei von den Erregern.
Ich möchte auf diesem Weg erkrankten Menschen die Hoffnung geben, dass es einen Weg der Genesung gibt. Viel Willen und die richtige Einstellung gehören aber dazu. Jede Krankheit ist kein Zufall, sie hat eine Aufgabe, denken Sie daran. Es ist ein Lernprozess. Heilung ist möglich. Meine Heilpraktikerin hat auf psychologische Heilung mit einbezogen.
Viel Liebe und Gesundheit
Hallo Speedylisi,
ich habe Deinen Beitrag in die Rubrik "Alternativmedizinische Therapieansätze" verschoben, da er eher dort hingehört.
Gruß
Moderator
Ich schreibe, in der Hoffnung anderen Menschen helfen zu können.
Ich schildere kurz: mein Sohn (14) konnte nach einem anstrengenden Tennisspiel plötzlich nicht mehr sprechen. Er brachte keinen Satz zusammen, musste anfangs darüber lachen, merkte aber sehr bald, dass es etwas ernsthaftes sein musste. Bald darauf setzten sich extrem starke Kopfschmerzen mit Brechreiz ein. Nach ein paar Stunden Schlaf war alles wieder vorbei und es vergingen einige Tage. Wir Eltern reagierten nicht und dachten an Überanstrengung. Einige Wochen danach konnte er plötzlich an einem Auge nicht mehr richtig sehen, er sah einfach nur einen grünen großen leuchtenden Punkt. Wieder kamen kurz danach heftige Kopfschmerzen mit Erbrechen. Erst dann wurde uns klar, dass es etwas Ernsthaften sein musste. Jetzt fiel uns auch erst auf, dass unser Sohn öfters von Knochenschmerzen und Muskelschmerzen in den vergangenen Monaten angemerkt hatte. Nach meinem Anruf bei meiner Heilpraktikerin, riet mich diese, sofort einen Osteopathen anzurufen und seine Wirbel kontrollieren zu lassen. Es könnte eine Wirbelverschiebung stattgefunden haben, welche das Nervensystem stören könnte. Wir taten dies natürlich sofort. Der Osteopath schaute sich Wirbelsäule und Schädelknochen durch, machte sofort einen sehr besorgten Eindruck und sagte, nichts aussergewöhnliches am Skelett gefunden zu haben. Wir sollten jedoch sofort den Arzt aufsuchen. Danach begaben wir uns sofort zu unserer Heilpraktikerin, welche durch die Dunkelfeldmikroskopie das Blut des Jungen analysierte. Sofort konnte sie Anzeichen von Borreliose entdecken. Wir hatten niemals eine Zecke bemerkt. Unser Sohn war aber den Sommer davor eine Woche lang in einem Zeltlager, wo sehr wohl so etwas passieren hat können, ohne dass es jemand bemerkt hatte. Um sicher zu gehen, haben wir dann noch ein herkömmliches Blutbild machen lassen und die Diagnose wurde bestätigt. Ja und nun begann die Kur. Wir begannen mit einer isopatischen Kur, unser Sohn hielt eine sehr strenge Diät, absolut ohne Zucker, sehr wenig Fleisch, viel Trinken, sehr viel Obst und Gemüse und einfach gesunde Kost. Nach einem Jahr, war das Blutbild das erste Mal wieder frei von den Erregern.
Ich möchte auf diesem Weg erkrankten Menschen die Hoffnung geben, dass es einen Weg der Genesung gibt. Viel Willen und die richtige Einstellung gehören aber dazu. Jede Krankheit ist kein Zufall, sie hat eine Aufgabe, denken Sie daran. Es ist ein Lernprozess. Heilung ist möglich. Meine Heilpraktikerin hat auf psychologische Heilung mit einbezogen.
Viel Liebe und Gesundheit
Hallo Speedylisi,
ich habe Deinen Beitrag in die Rubrik "Alternativmedizinische Therapieansätze" verschoben, da er eher dort hingehört.
Gruß
Moderator