08.01.2014, 10:17
Hallo und guten Morgen zusammen
Da man bei mir immer noch auf der Suche nach der Herkunft meiner vielfältigen Beschwerden, Gefäss- und Hautveränderungen ist, setze ich mich in den letzten Wochen sehr intensiv mit dem Thema Borreliose, Co-Infektionen und vor allem mit der Funktionsweise des Immunsystems auseinander.
Jetzt habe ich mir grade die Leitlinien zur Diagnose einer Neuroborreliose auf einer Ärtzeseite für Neurologie angesehen und ich finde mache Dinge sehr widersprüchlich.
Zum einen heisst es, dass es keine "chronische Neuroborreliose" gibt und zum anderen werden später Symptome des chronischen Stadiums aufgeführt...
Am meisten verwirren mich die Aussagen zur Labordiagnostik.
Oft wird gesagt, falls das Ergebnis doch positiv ist, ist es höchstwahrscheinlich falsch-positiv, da viele Fehlerquellen möglich sind usw.
Und wenn eine PCR positiv ausfällt, ist diese höchstwahrscheinlich auch falsch-postiv, wenn nicht zusätzlich Antikörper zu finden sind...
Aber wenn ich den Antikörpernachweis habe, dann brauche ich doch keine PCR, oder?
Ich stelle mir tatsächlich die Frage, was das dann für einen Sinn hat
Ist es nicht so, dass das Immunsystem bei manchen Erkrankten gar nicht in der Lage ist Antikörper zu bilden, weil es die Erreger einfach nicht erkennt?
Es gibt bei mir zwar noch keine feststehende Diagnose, aber alle Ärzte waren sich einig, dass mein Immunsystem heruntergefahren ist.
Kann es dann sein, dass wenn das Immunsystem wieder aktiviert ist/wird und "richtig" funktioniert, irgendwann später Antikörper zu finden sind?
Da man bei mir immer noch auf der Suche nach der Herkunft meiner vielfältigen Beschwerden, Gefäss- und Hautveränderungen ist, setze ich mich in den letzten Wochen sehr intensiv mit dem Thema Borreliose, Co-Infektionen und vor allem mit der Funktionsweise des Immunsystems auseinander.
Jetzt habe ich mir grade die Leitlinien zur Diagnose einer Neuroborreliose auf einer Ärtzeseite für Neurologie angesehen und ich finde mache Dinge sehr widersprüchlich.
Zum einen heisst es, dass es keine "chronische Neuroborreliose" gibt und zum anderen werden später Symptome des chronischen Stadiums aufgeführt...
Am meisten verwirren mich die Aussagen zur Labordiagnostik.
Oft wird gesagt, falls das Ergebnis doch positiv ist, ist es höchstwahrscheinlich falsch-positiv, da viele Fehlerquellen möglich sind usw.
Und wenn eine PCR positiv ausfällt, ist diese höchstwahrscheinlich auch falsch-postiv, wenn nicht zusätzlich Antikörper zu finden sind...
Aber wenn ich den Antikörpernachweis habe, dann brauche ich doch keine PCR, oder?
Ich stelle mir tatsächlich die Frage, was das dann für einen Sinn hat
Ist es nicht so, dass das Immunsystem bei manchen Erkrankten gar nicht in der Lage ist Antikörper zu bilden, weil es die Erreger einfach nicht erkennt?
Es gibt bei mir zwar noch keine feststehende Diagnose, aber alle Ärzte waren sich einig, dass mein Immunsystem heruntergefahren ist.
Kann es dann sein, dass wenn das Immunsystem wieder aktiviert ist/wird und "richtig" funktioniert, irgendwann später Antikörper zu finden sind?
Wenn man alles Unmögliche ausschließt,
ist das, was übrig bleibt
und sei es auch noch so unwahrscheinlich,
die Wahrheit .
Sherlock Holmes
ist das, was übrig bleibt
und sei es auch noch so unwahrscheinlich,
die Wahrheit .
Sherlock Holmes