Seit 3-5 Jahren, in unterschiedlichen Ausprägungen, Schüben und unabhängig von Sport / Medikamenten / Ernährung / Seelischem Zustand ( Seit Zeckenstich / Depression ):
Sehschwäche ( Verschwommen / Schwankende Schärfe ) oft
Latente Übelkeit selten
Starkes Erschöpfungsgefühl ( Bei Bewegung und Untätigkeit ) oft
Konzentrationsschwäche manchmal
Schlafstörungen (Kein Durchschlaf, guter Einschlaf) sehr oft
Gliederschmerzen (Muskelkater, Verspannungen ) oft
Rückenschmerzen links oben sehr oft
Handgelenkschmerzen beim drücken/auf"treten"
Starke Müdigkeit oft
Reizbarkeit manchmal
trockene Atemwege sehr oft
Antriebsmangel sehr oft
Freudlosigkeit oft
Autovegetative Probleme:
Automatische Atmung fällt aus oft
Kein Atmen beim Essen/Kauen oft
Schniefen bis Kopfweh manchmal
Kloßgefühl im Hals oft
Schlucken bis Hals/Kloß/Schleim weg oft
Verdauungsbeschwerden (1,5 jahre, seit 2010 weg (vegan))
Leichte Koordinationsprobleme
Zeckenstich mit anschließender Borreliosediagnose Mitte 2007
Pfeiferisches Drüsenfieber Ende 2007
Probleme etwa seit 2008 ( Bundeswehr SAZ 2 Jahre )
Seit 2009 Diagnose Depression
Wechselnde Therapien / Ärzte / Klinikaufenthalt
Körperliche Symptome werden stärker seit ca. 2011
Seit Anfang 2013 starke psychische Verbesserung
Körperliche Symptome werden schlimmer
Mir wurde lange gesagt die Gründe wären alle psychischer Natur, da es mir aber vorher gut ging und auch jetzt eigentlich alles im Lot ist / sein müsste, kann ich mir das nichtmehr so erklären und /oder einreden. Zudem werden die Beschwerden schlimmer und sind teilweise nichtmehr so erklärbar weil zu körperlich. Borreliose wurde immer wieder nachgewiesen bzw. als inaktiv bezeichnet oder "zu geringer Antikörperwert".
Mein Verdacht war irgendetwas zwischen Borreliose und Schilddrüsenunterfunktion ( vielleicht Zusammenhängend )
---> Heute dann bekam ich endlich mal Gewissheit.
Lt. Laborbericht: Borrelien Westernblot Positiv ( Befundkonstellation entspricht am ehesten einer frischen Borreliose )
Epstein-Barr-Virus Positiv
mein persönlicher Verdacht seit jeher, immer wieder abgetan von zig Ärzten.
Das war also damals Schuld am Drüsenfieber. Also habe ich wohl immernoch, mittlerweile chronisch, Borreliose+Co-Infektion EBV (?)
Nun hat mir die Ärztin verschrieben: Doxycyclin 50stk.
Ist das nicht der falsche Therapie-Ansatz? (Eher für Frischerkrankungen?) Hat jemand nach 4 Jahren oder länger besonders gute Erfahrungen gemacht mit einem bestimmten Antibiotika?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, leben macht so keinen Spass mehr. Aber wem erzähle ich das, bin ja hier unter Leidensgenossen
Sehschwäche ( Verschwommen / Schwankende Schärfe ) oft
Latente Übelkeit selten
Starkes Erschöpfungsgefühl ( Bei Bewegung und Untätigkeit ) oft
Konzentrationsschwäche manchmal
Schlafstörungen (Kein Durchschlaf, guter Einschlaf) sehr oft
Gliederschmerzen (Muskelkater, Verspannungen ) oft
Rückenschmerzen links oben sehr oft
Handgelenkschmerzen beim drücken/auf"treten"
Starke Müdigkeit oft
Reizbarkeit manchmal
trockene Atemwege sehr oft
Antriebsmangel sehr oft
Freudlosigkeit oft
Autovegetative Probleme:
Automatische Atmung fällt aus oft
Kein Atmen beim Essen/Kauen oft
Schniefen bis Kopfweh manchmal
Kloßgefühl im Hals oft
Schlucken bis Hals/Kloß/Schleim weg oft
Verdauungsbeschwerden (1,5 jahre, seit 2010 weg (vegan))
Leichte Koordinationsprobleme
Zeckenstich mit anschließender Borreliosediagnose Mitte 2007
Pfeiferisches Drüsenfieber Ende 2007
Probleme etwa seit 2008 ( Bundeswehr SAZ 2 Jahre )
Seit 2009 Diagnose Depression
Wechselnde Therapien / Ärzte / Klinikaufenthalt
Körperliche Symptome werden stärker seit ca. 2011
Seit Anfang 2013 starke psychische Verbesserung
Körperliche Symptome werden schlimmer
Mir wurde lange gesagt die Gründe wären alle psychischer Natur, da es mir aber vorher gut ging und auch jetzt eigentlich alles im Lot ist / sein müsste, kann ich mir das nichtmehr so erklären und /oder einreden. Zudem werden die Beschwerden schlimmer und sind teilweise nichtmehr so erklärbar weil zu körperlich. Borreliose wurde immer wieder nachgewiesen bzw. als inaktiv bezeichnet oder "zu geringer Antikörperwert".
Mein Verdacht war irgendetwas zwischen Borreliose und Schilddrüsenunterfunktion ( vielleicht Zusammenhängend )
---> Heute dann bekam ich endlich mal Gewissheit.
Lt. Laborbericht: Borrelien Westernblot Positiv ( Befundkonstellation entspricht am ehesten einer frischen Borreliose )
Epstein-Barr-Virus Positiv
mein persönlicher Verdacht seit jeher, immer wieder abgetan von zig Ärzten.
Das war also damals Schuld am Drüsenfieber. Also habe ich wohl immernoch, mittlerweile chronisch, Borreliose+Co-Infektion EBV (?)
Nun hat mir die Ärztin verschrieben: Doxycyclin 50stk.
Ist das nicht der falsche Therapie-Ansatz? (Eher für Frischerkrankungen?) Hat jemand nach 4 Jahren oder länger besonders gute Erfahrungen gemacht mit einem bestimmten Antibiotika?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, leben macht so keinen Spass mehr. Aber wem erzähle ich das, bin ja hier unter Leidensgenossen