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antwort auf Zeckenkrieg
#1

http://www.erlebnishaft.de/

ist euch die Webseite bekannt ????
Das ist die Antwort der DBG auf denen Zecken Krieg , war auch ein Teil der Fortbildung in Erfurt !!!!!
hier ist alles was es an Arbeiten gib
ist schwere kost

zb
http://www.erlebnishaft.de/biofilmmed.pdf
alles was es über Biofim gibt

http://www.xerlebnishaft.de/antibiosetherapie.pdf
http://www.kabilahsystems.de/antibiosetherapieplan.pdf
eine ABseite

http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
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#2

verlinkung ist sehr sinnvoll
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Thanks given by:
#3

Hallo Heiko111,
DANKE.
Alle unsere Einbildungen, im unterem Link von Dir.
Eigentlich mehr als 100 Gründe um einen Kriesenstab bei der Bundesregierung/ EU-Parlament einzurichten.
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Thanks given by: TomTom , Oolong , FreeNine , Amelie 46 , Sunflower
#4

Hallo Heiko,

das ist klasse, schön, daß sich hier Leute die Zeit nehmen für Recherchen, habe mich gerade auch bei fischera bedankt. Icon_danke_ATDE

Du hast eine Überschrift gewählt, wo man erstmal nicht drauf kommt, was sich dahinter für ein Goldbarren versteckt, läßt sich da etwas finden, das auf den konkreten Inhalt Bezug nimmt?

Liebe Grüße von Oolong.

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
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Thanks given by: FreeNine
#5

Hallo Heiko,

so nett die Infos sind, stellt sich für mich bei Ansicht des Impressums die Frage: wer sind die humorvollen Spinner? Sad


Verantwortungsbereich :

Das Impressum gilt für die gemeinsame Internetpräsenz unter den Adressen : http://www.wwwarchiv.de , http://kabilahsystems.de und http://www.erlebnishaft.de,
Am Haldenberg 24 74564 CRAILSHEIM

Zielgruppen :

Alltagsinteressierte, Umweltinteressierte, Umweltmediziner, Therapeuten, Ärzte, Neugierige, Wissenschaftler, Sammler, Jäger, Gejagte und humorvolle Spinner


Das hätte sich Herr Doktor auch verkneifen können.

Eine gefrustete Betroffene,


IrisBeate

Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).
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Thanks given by:
#6

Da versuche ich einmal den Frust von Beate zu beseitigen.

Der Ursprung der Überschrift hat, glaube ich, mit dem Film Zeckenkrieg zu tun.
Will da aber Heiko nicht vorgreifen.
Was jetzt da so deutlich unter den Links zusammengeschrieben nachzulesen ist. Wurde ja als völlig unmöglich/absurd dargestellt.
Da wurde auch der Begriff BORRELIANER, der ja eigentlich nicht von uns benutzt wird, in die Welt geschickt.
Zu „humorvolle Spinner“, dazu habe ich folgende Erklärung.
Zitat:„Wäre es nicht einmal diskussionswert, dass sicher einige bekannte „Borrelioseexperten“ in den öffentlichen Foren mitlesen. Diese Verschwörungstheorien und unzähligen Alternativvorschläge als deutlichen Beweis betrachten, dass es sich bei den meisten „Borrelianern“ nur um einen exklusiven Club von Spinnern handelt. Die sich ihre Krankheit nur einbilden und allen einreden wollen?“
AUS #10: (Es gab nur diesen Beitrag von dieser Person)
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...orrelianer

Ich kann damit gut leben, im Fall der Borreliose und diesem Hintergrundwissen, aus unserem „Dunstfeld“.

Dieser Artikel macht aus meiner Sicht deutlich, was manche andere (Experten) über uns denken. Borrelien in diesen Zusammenhang zu bringen, das haben sie nicht verdient.
http://www.welt.de/print/wams/article125...legen.html
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Thanks given by: irisbeate
#7

Dr. med. Bernt - Dieter Huismans orginal antwort: auf Grund des Hünfeld Films habe ich die Webseite erstellt
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Thanks given by: landei , Sunflower , TomTom
#8

@7
SWR war Auftraggeber.
04.2014 erneute Ausstrahlung - geplant.

Heute an den Sender gesendet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der letzte Beitrag von ihrem Sender, zu diesem Thema, (Borreliose) ging aus meiner Sicht, schon in die richtige Richtung. Es wird nicht mehr lange möglich sein die wahren Gefahren, dieser Erkrankungen, die von einigen wenigen (Experten) heruntergespielt wird, zu bestreiten.

Jetzt ist mir bekannt geworden, im April werden sie den Beitrag von P. Hünerfeld - Zeckenkrieg erneut ausstrahlen. Ob die Zeit es noch zuläßt ?
Sie als - Öffentlich Rechtliche Anstalt - sollten das zu Kenntnis nehmen.
Vor der Ausstrahlung:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...tests.html
Das sagen wir Betroffene schon seit Jahren, und sind dankbar wenn wir keinem Neurologen in die Hände fallen.

Weil diese Erkenntnisse, die ein Arzt aufgrund ihres Beitrags "Zeckenkrieg-oder Originaltitels" dankenswerterweise zusammengestelt hat, sicher viele Mediziner wieder ins 1. Semester versetzen.
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
http://www.erlebnishaft.de/biofilmmed.pdf
Ich würde es als angebracht empfinden diese Zeilen ihrer Fachabteilung zur Prüfung vorzulegen. Und den vorgesehen Beitrag zu streichen. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
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Thanks given by: Luddi , Amelie 46 , TomTom , Oolong , irisbeate , Petronella
#9

Hallo,

ich habe auch gerade einen Brief an den Intendanten abgeschickt. Im Folgenden der Text.
(Dabei fiel mir auf, dass ich gar nicht weiss, wie man Dateien anhängen kann, deswegen habe ich ihn komplett so reinkopiert...sorry für die Unmenge an Text;-))


Südwestrundfunk
Anstalt des öffentlichen Rechts
Intendant Herrn Peter Boudgoust
Neckarstraße 230

70190 Stuttgart

Kopie an: Dr. Harald Augter, Vorsitzender des Rundfunkrats

Berlin, 12.04.2014

Geplante Ausstrahlung der Dokumentation „Der Zeckenkrieg“


Sehr geehrter Herr Boudgoust,
ich habe erfahren, dass die erneute Ausstrahlung der o.g. Dokumentation geplant ist. Ich bitte Sie dies zu verhindern, denn diese Dokumentation ist einseitig. Jeder Nicht-Betroffene und Uninformierte wird nach Rezeption des Films zu der Erkenntnis kommen, dass es sich bei an chronischer Borreliose Erkrankten um „Spinner“ handelt. Dadurch wird eine gesamte Bevölkerungsgruppe der Lächerlichkeit preisgegeben. Ich möchte diese Auffassung im Folgenden begründen:

1. Parteinahme für Anhänger der IDSA Leitlinien:
Es wird seit Jahren ein medizinischer Meinungsstreit zwischen Anhängern der sog. IDSA Leitlinie und Anhängern der ILADS Leitlinie geführt. Dieser Streit findet – wohlgemerkt – unter Ärzten statt und nicht zwischen Ärzten und einigen „spinnenden“ Patienten. Namhafte Experten stehen auf Seite der ILADS Anhänger. Auch die Äußerung des Medizin-Nobelpreisträgers Luc Montagnier (ich zitiere sinngemäß: „Leider gibt es einen Meinungsstreit. Einige sagen, es gäbe keine chronische Borreliose. Ich sage, dass eine chronische Borreliose existiert und dass man sie lange behandeln muss!“) unterstützt die Auffassung von Vertretern der ILADS Leitlinien. In den USA wurde dieser Streit sehr erbittert geführt. Die IDSA Vertreter waren hierbei zunächst in der Mehrheit. Mittlerweile findet in den USA ein Richtungswechsel statt, da man offensichtlich erkannt hat, dass es sich bei Patienten auch um Wähler handelt. Im Bundesstaat Vermont wurde im März d.J. ein Gesetz verabschiedet, dass Patienten und Ärzten Wahlfreiheit bei der Behandlung zugesteht. Deutschland ist noch nicht so weit wie der Bundesstaat Vermont oder der Nobelpreisträger Luc Montagnier. Hier empfiehlt das Nationale Referenzzentrum 30 Tage Antibiotika. Im o.g. Beitrag werden Vertreter der IDSA Leitlinie (Prof. Rauer, Prof. Heidelore Hoffmann) durchweg positiv dargestellt. Vertreter der ILADS Leitlinie hingegen als „Scharlatane“ diskreditiert, was zum Teil durch Äußerungen des Autors (sinngemäß: „das habe ich so in meinem Medizinstudium aber nicht gelernt“) unterstrichen wird. Es entsteht also der Eindruck, es gäbe die einzig wahre seriöse Schulmedizin und unseriöse „Quaksalber“. Dies widerspricht der Wirklichkeit.



2. Falsche Heilungsversprechen – Irreführung der Zuschauer
Im o.g. Beitrag wird der Eindruck erweckt, Borreliose sei leicht heilbar und jeder bei dem sie persistiert, bilde sich das nur ein. Prof. Heidelore Hoffmann sagt zum Beispiel sinngemäß zu einem Patienten „das geht schnell wieder weg!“. Die weitere Krankengeschichte dieses Patienten wird allerdings im Film nicht weiter verfolgt. (Anstatt den Beitrag erneut auszustrahlen, wäre es doch mal eine gute Idee diesen Patienten zu besuchen und ihn zu befragen, ob er tatsächlich geheilt wurde). Die Wirklichkeit sieht leider oft anders aus. Zahlreiche Patienten werden nicht geheilt und landen mitunter im Rollstuhl. Was dazu ein französischer Anhänger der IDSA Leitlinie sagt, spricht wohl für sich. („Ich habe mehrere Tausend Borreliose-Patienten behandelt. Sie sind alle geheilt. Bei ca. 30 % bestehen die Symptome fort. Dies hat psychische Ursachen, wie z.B. Angst….“Pierre Kieffer Chefarzt Innere Medizin, Mulhouse) Was soll man von einem Experten halten, der eine Heilungsquote von 70 % als eine hundertprozentige Heilung darstellt. Genau diese Experten kommen in dem o.g. Beitrag durchweg gut weg, obwohl sie oft eine klägliche Bilanz bei ihren Therapien vorweisen können.

Sehr geehrter Herr Bougoust, ich habe Verständnis dafür, dass gesunde Menschen wie Sie und der Autor Patrick Hünerfeld, sich nicht wirklich in das Leid von Menschen hineinversetzen können, die ernsthaft erkrankt sind. Ich werfe Ihnen das nicht vor, denn ich konnte es vor meiner Erkrankung auch nicht. Noch vor einem Jahr hätte ich diesen Beitrag vermutlich richtig „toll“ gefunden und gedacht „schau Dir mal diesen Skandal an. Diesen „Kurpfuschern“ müsste man das Handwerk legen“. Wenn Sie selbst krank werden, - was ich weder Ihnen noch Herrn Hünerfeld wünsche – sehen Sie die Dinge aber schlagartig komplett anders als in dem o.g. Beitrag. Sie sind dankbar, dass es couragierte Ärzte gibt, die entgegen der Mehrheitsmeinung forschen und sich für Sie einsetzen und Ihnen letztendlich dann eine Behandlung geben, die Ihnen spürbar hilft und Ihnen das Leben zurückgibt.

Ich bitte Sie deshalb inständig, verhöhnen Sie uns nicht, indem Sie diesen Beitrag erneut ausstrahlen. Bitten Sie Herrn Hünerfeld, der ja sicherlich ein guter Journalist aber – mit Verlaub – ein schlechter Arzt ist, eine erneute Reportage zu drehen, indem er die Patienten von Prof. Hoffmann und Prof. Rauer interviewt und sie fragt, wie es Ihnen heute geht. Ein Beitrag, in dem Luc Montagnier zu Wort kommt und in dem die zahlreichen wissenschaftlichen Studien gezeigt werden, welche Experten gemacht haben, die wirklich Patienten geholfen haben. Ein Beitrag, in dem Patientengeschichten gezeigt werden, denen skandalöse Behandlung von „Göttern in Weiss“ widerfahren ist. Wenn es sich bei den „Opfern“ dieser Ärzte um eine kleine Handvoll handeln würde, dann könnte man ja in der Tat „stutzig“ werden. Mittlerweile gibt es einfach viel zu viele Patienten, die nicht geheilt wurden – weltweit! Warum glaubt man also einer kleinen Gruppe von Experten mehr, als tausenden Patienten. Luc Montagnier glaubt mittlerweile den Patienten. Das Parlament der Bundesstaates Vermont ebenso. Es wäre schön, wenn der Südwestrundfunk das auch täte oder zumindest ausgewogen über den Meinungsstreit berichten würde.


Mit freundlichen Grüßen




P.S. Da Bilder natürlich mehr sagen als tausend Worte, noch ein kleiner Tipp von mir: Schauen Sie sich doch einfach auf Youtube den Film „under our skin“ an. Der bringt die Misere auf den Punkt.
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Thanks given by: Filenada , leonie tomate , Amelie 46 , TomTom , Oolong , Klaus , Amrei
#10

http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Borreli...liose.html

Wie aussagekräftig ist eine Blutuntersuchung auf Antikörper?

Ein negativer Antikörpertest (IgG, IgM) schließt eine Infektion nicht aus. Das menschliche Immunsystem bildet erst mit Verzögerung Antikörper gegen eine erstmalige Infektion mit Borrelien. Bei beginnenden Erkrankungen können Untersuchungen auf spezifische Antikörper gegen Borrelien negativ ausfallen. Bei der Wanderröte ist daher bei etwa 65% der Fälle der Antikörpertest negativ.
Ein positiver Test ist nicht immer auf eine akute Infektion mit Borrelien zurückzuführen. So können hohe Antikörper-Werte nach einer früheren, möglicherweise unbemerkten Infektion über viele Jahre erhalten bleiben. Studien haben gezeigt, dass zum Beispiel im Alter von 14 bis 17 Jahren 7% der Jugendlichen Antikörper gegen Borrelien im Blut haben, bei Erwachsenen sind es je nach geographischer Region und Alter bis zu 20 Prozent (siehe Epidemiologisches Bulletin 14/2012). Ein positiver Antikörpertest kann nur unter Berücksichtigung der klinischen Symptome für den einzelnen Patienten sinnvoll interpretiert werden. Verlaufskontrollen sind insbesondere bei Frühformen sinnvoll.
Weitere Informationen zur Labordiagnostik auf der Webseite des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien:
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Thanks given by: TomTom


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