Ja, bei mir ist seit meiner postpartalen Depression 2005 (ausgelöst durch Hashimoto Thyreoiditis) alles psychisch...
http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php...%C3%BCssen!
Ich verlange seit Ausbruch der Hashimoto, der Borreliose und der periodische hypokaliämische Störung keine Erklärung mehr, sondern behandelt mich nur noch selbst: bestimme meine L-T Dosis selbst, spritze mir VitB12 selbst, lasse mir privat Eiseninfusionen legen, wenn mein Ferritinwert wieder unter meinem Wohlfühlwert gesunken ist, nehme Kalium und Magnesium hochdosiert, wenn ich wieder eine Beinlähmung habe, nehme Pflanzen, NEMs auf eigene Faust, um meine chronische Schmerzen zu lindern...
Hätte ich auf die Ärzte gehört, wäre meine Hashimoto Thyreoiditis nie entdeckt worden, denn sie wurde erst nach der Empfehlung meiner damaligen Psychotherapeutin 1 Jahr nach Ausbruch diagnostiziert, nachdem ich die HÄ um Messung der Schilddrüsenwerte gebeten hatte, ich wäre ich nie aus der gefühlten UF herausgekommen, weil ich mich NUR bei einem supprimierten TSH wohl fühle (wie übrigens 50% der Hashimoto Patienten im Hashimoto Forum von Dr.Brakebusch), meine niedrigen Eisen-und VitB12 Speicher wären immer noch zu niedrig, meine Beinlähmung wäre vielleicht chronisch geworden und ich hätte kein AB im Frühstadium meiner Borreliose bekommen.
Was ich von der aktuellen leit(d)linien-und normwertengläubigen Medizinpraxis in Kassenpraxen denke, verschweige ich jetzt lieber...
Bevor der Erreger der Syphillis entdeckt wurde, waren also allle Syphillitiker psychosomatisch krank!