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Laborwerte
#31

Hallo Ana,
ich bekomme es heute nicht ganz genau hin, um hier jeden Satz den ich schreibe mit Hinweisen zu versehen. Doch ich glaube es hilft Dir und ???
1. Stationäre Behandlung, ist mir in X 100 Fällen nur 2 untergekommen. Beide wurden aus meiner Sicht falsch behandelt. 1 Person war dann jedes Jahr für 3 Wochen in einer Klinik.
Wichtig ist es zu klären, ist eine Infusion möglich ? Ein Arzt bereit dazu ? Auch über welchen Zeitraum, Kosten entstehen häufig für das Anlegen.
Was ist besser ?
http://www.berlin-chirurgie.com/medizin/...jkefel-1-1
Auch möchte ich den Ausführungen, vor mir dazu, weitesgehend zustimmen.
Heute gibt es vieles in TABLETTEN-FORM
http://www.hausmed.de/medikamente/wirkstoff/ceftriaxon
das gehört aber in Ärztehand.
Egal wie, ich rate zur erstmaligen Einnahme, wie auch immer, nie ohne Aufsicht. Auch wenn eine Verträglichkeitsuntersuchung gemacht wurde.
Allergischer Schock, sollte bei der anwesenden Person nicht zur Panik führen.
Eine PN folgt.
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Thanks given by: Ana
#32

Hallo Ana,
Gedanken zum LTT.
Zitat:Es wollen wohl einige nicht, dass er auf dem Markt Fuss fasst. Braucht man dann noch Elisa + ..... ?
Seite 10 +
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...g-2012.pdf
(Einfügen Zitat = Text in der Zwischenablage/Kopie Über diesem Textfeldbei Antworten den Button zitierten text einfügen anklicken. Text einfügen und wieder mit dem Button abschliessen. So,oder ... und etwas üben)
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Thanks given by: Ana
#33

Hallo Ana,

jeder Spezi macht Behandlungen, die in seinen Augen am besten funktionieren, was nicht heißen muß, dass es immer die optimale Lösung ist. Jeder reagiert anders und man weiß es erst hinterher, was zuträglich ist.
Aber wenn deiner darauf besteht, erst Infus zu geben, würde ich versuchen, das so zu machen. Man kann z.B. für die Zeit auch in eine Pension ziehen und sich die Infus ambulant geben lassen. Eine leichte Zeit wird das sowieso nicht mit Herxheimer Reaktionen etc., aber es braucht dazu nicht unbedingt einen stationären Klinikaufenthalt.

Wünsche dir gutes Weiterkommen.Shy

LG, ticks
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OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by: Ana
#34

Hi Leute,

Bei Durchsicht meiner Unterlagen, habe ich aus Mai 2013 (als ich dachte, dass Borreliose nicht getestet wurde) folgendes gefunden (Borrelien und Co Infektionen habe ich im August 2013) mit positiven IgG und IgM ELISA sowie positivem WB IgM erhalten.

Und das war die Antwort eines "Profis" - wen es interessiert, schreibe ich den Namen, wer es war, per PN.

Zitat:"Ansonsten um das nochmals klar zu sagen: Ich denke bei Ihrem Befund handelt es sich mit hoher Sicherheit um unspezifisches IgM im Rahmen einer oligoklonalen Stimulation bei CMV Infektion. Zur Klärung würde ich eine 2te Untersuchung im selben Labor anfordern, dann haben sie dieses Problem auch schon gelöst.

Beste Grüße"

Da war ImmunoBlot schon auch positiv, nicht wahr?

Viele Grüsse,
Ana


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Thanks given by:
#35

Dazu ein Befund...


Angehängte Dateien
.docx Befund.docx Größe: 15,89 KB  Downloads: 37
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Thanks given by:
#36

Es wurde offenbar kein IgG Immunoblot gemacht, nur IgM. Nur weil der ELISA nur im IgM positiv war. *kopfschüttel*
Das hätte der "Spezi" aber selber wissen müssen, dass ein kompletter Westernblot wichtig ist.


Laborlexikon: Spezifität von Banden im Borrelien-Blot

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by: Ana , urmel57 , leonie tomate
#37

Hi! Icon_winken3

Ich wollte Euch nur berichten, wie mein heutiger Termin beim Spezi verlaufen ist. Er hat eine Therapie konzipiert mit welcher ich morgen schon beginne. Für alle, die in Österreich unfallversichert sind auch eine interessante Information - die Unfallversicherung übernimmt die Deckung im Falle einer Dauer-Invalidität (was erst bewiesen werden muss) und/oder die Auszahlung der Prämiensumme im Falle des Ablebens - die Abwendung des Schadens ist bei Borreliose völlig und ausnahmslos ausgeschlossen. Sämtliche Krankheitskosten, die ansonsten im Falle eines "normalen" Unfalls, von der Versicherung zu tragen wären, werden im Falle eines "unnormalen" Unfalls durch Zecke nicht übernommen.

Zu meiner Therapie:

- Clindamycin 900 mg i.v. für die nächsten 10 Tage (bei Feiertag/Samstag/Sonntag Clindamycin-Hydrochlorid 2x300 mg)
- Antibiophilus 2xtäglich - Darmschutz
- Legalon 140 mg 2xtäglich - Leberschutz
- Artemisia Annua 400 mg 2xtäglich
- Burbur 5 Tropfen 2xtäglich
- Pinella 5 Tropfen 2xtäglich

Am 13.06. Kontrolle der Leberwerte - da meine Leberwerte einmal erhöht waren

Danach kommt Behandlung mit Metronidazol (ich weiss aber nicht welche Dosis und für wie lange), sowie Azithromycin 500 mg und Minostad 50 mg (auch hier weiss ich nicht die Länge).

Ich habe ihn auf Tinidazol sowie Fluconazol angesprochen und beides sind noch Optionen, wenn alles versagt. Was hält ihr von der Therapie?

Viele Grüsse und haltet mir bitte die Daumen für morgen
Ana
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Thanks given by: leonie tomate , urmel57 , Niki , Sunflower
#38

So, Clindamycin 900 mg i.v. erhalten. Auch den Rest schon genommen. Bis auf den metallischen Geschmack im Mund merke ich jetzt noch nix. Ich glaube, 4 Babesien sind schon gestorben, es warten halt nur noch 2 Mio. auf den Tod. ;)
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Thanks given by: Niki , Sunflower
#39

Was ich mich gefragt habe als das Mittel langsam in meinen Blutkreislauf eindring: haben alle diese Erreger ein kollektives Bewusstsein für Gefahr? ;) empfinden sie irgendeine Art der Panik wenn man sie mit Gegenmitteln konfrontiert? ;)
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Thanks given by:
#40

Liebe Ana, das kann schon so sein das die Biester sehr schlau sind und bei Gefahr in Gefilde schlüpfen wo das AB nicht mehr hinkommt. Ich denke das macht ja die Therapie so schwierig!?

Ich versuche genau das Gegenteil zu zu beten während meiner momentanen Infusionstherapie....
Immer positiv denken, so schwer es auch fällt! :-)))
Zu Deinem Therapieplan kann ich nicht viel sagen, sieht aber zumindest nach einem Plan aus und ich hoffe es hilft Dir sehr!!!

LG Jo

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by: Ana


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