So, die Odysee scheint ein Ende zu haben! Ich war gestern mit meiner Tochter bei einem Spezialisten, der nicht allein dem aktuellen (negativen) LTT vertraut, dafür den Symptomen (wie aus dem Lehrbuch) und den eindeutigen serologischen Vorbefunden- ich hatte an anderer Stelle beschrieben. Da auch inzwischen verschiedene Differentialdiagnosen gelaufen sind (Rheuma, andere Autoimmunkrankheiten inkl. Gen-Tests, Kopf-mrt usw.usw) und sie ja bereits eine eindeutige "Vorgeschichte" hat, war für ihn Diagnose und auch Therapieansatz klar.
Nun muss der Therapieplan mit der Hausärztin besprochen werden, die die Antibiose so HOFFENTLICH mit uns durchzieht, jetzt, wo der "Profi" im Hintergrund bereit steht. Es ist immer bissl peinlich , aber wir sind privat versichert, so dass es relativ leicht sein wird, u.U, auch einen anderen Arzt zu finden, der bereit ist zu verschreiben und zu verabreichen - geht ja nicht vom Budget runter. Ich wünschte, es wäre nicht so ungerecht...
Nun zurück zu meinen Fragen!
Vorneweg: Mutter und Tochter sind völlig begeistert von dem Mann und vertrauen voll und ganz auf seine Erfahrung und Kompetenz (an dieser Stelle Dank an diejenigen, die mich bestärkt haben, Weg und Wartezeit in Kauf zu nehmen!!!). Er verfolgt allerdings den rein schulmedizinischen Ansatz, es wird "hart geschossen" und "begleitende Maßnahmen" scheinen ihm unnötig.
Hier hoffe ich auf Hilfe von euch, da ich der Meinung bin, dass man dem Körper schon helfen muss, den harten Angriffen der Antibiose Stand zu halten, zumal sich meine Tochter (16) ja noch in der Entwicklungsphase befindet.
Ich schreib mal auf, wie der Plan ist:
4-wöchiger Zyklus, dann Kontrolle des Befindens, wenn Symptome nicht weg, dann Zyklus von vorne. Er hat mal 3 Zyklen ins Auge gefasst, dann Pause, u.U. bei Rückfall nochmal. Ich glaube, das übliche Vorgehen?!
Im Einzelnen:
1mal täglich Doxy i.V.200mg, abends 50g (später 100) Mino oral, 4 Wochen lang. Am Wochenende bzw. ab dem 2. Zyklus statt Doxy i.v. 2 mal täglich Mino.
Dazu "zwischendrin" immer 10 Tage lang Metronidazol 500 g (i.V.) und abends Metronidazol oder Metro oral.
Statt Quensil (soweit ich verstanden habe!?) hat er 2X täglich Artemisia annua intens 600 aufgeschrieben.
Nun also meine Bitte:
Habt ihr Ideen und Erfahrungen zur Einnahme?
Denkt ihr, dass "begleitende Maßnahmen" sinnvoll sind und wenn ja welche? (möchte natürlich nicht die Wirkung gefährden, aber auch den Körper mit der Antibiose nicht zu sehr schädigen)
Welche Erfahrung habt ihr mit Arbeit (bei ihr Schule...) und Sport???
Wie sehen eure Erfahrungen mit Sonne aus?
Zum Thema Herxheimer (war bei der letzten Antibiose (4 Wochen) ca. 1 Woche recht heftig): Schmerz, wenn ganz heftig, bekämpfen mit ibu oder anderen Schmerzmitteln?
Ich habe einige dieser Fragen gestern zwar auch schon gestellt und muss es vor allem auch mit der Hausärztin besprechen, die die Antibiose so HOFFENTLICH mit uns durchzieht.
Trotzdem bin ich auf eure Tipps gespannt. Hab schon viel im Forum gelesen, vielleicht hat der ein oder die andere ja trotzdem Lust, hier nochmal zu antworten.
Auf in den Kampf.... meine Tochter ist -trotz allem "Respekt" vor dem, was da kommt, sehr sehr zuversichtlich, ich versuche es auch zu sein!
Nun muss der Therapieplan mit der Hausärztin besprochen werden, die die Antibiose so HOFFENTLICH mit uns durchzieht, jetzt, wo der "Profi" im Hintergrund bereit steht. Es ist immer bissl peinlich , aber wir sind privat versichert, so dass es relativ leicht sein wird, u.U, auch einen anderen Arzt zu finden, der bereit ist zu verschreiben und zu verabreichen - geht ja nicht vom Budget runter. Ich wünschte, es wäre nicht so ungerecht...
Nun zurück zu meinen Fragen!
Vorneweg: Mutter und Tochter sind völlig begeistert von dem Mann und vertrauen voll und ganz auf seine Erfahrung und Kompetenz (an dieser Stelle Dank an diejenigen, die mich bestärkt haben, Weg und Wartezeit in Kauf zu nehmen!!!). Er verfolgt allerdings den rein schulmedizinischen Ansatz, es wird "hart geschossen" und "begleitende Maßnahmen" scheinen ihm unnötig.
Hier hoffe ich auf Hilfe von euch, da ich der Meinung bin, dass man dem Körper schon helfen muss, den harten Angriffen der Antibiose Stand zu halten, zumal sich meine Tochter (16) ja noch in der Entwicklungsphase befindet.
Ich schreib mal auf, wie der Plan ist:
4-wöchiger Zyklus, dann Kontrolle des Befindens, wenn Symptome nicht weg, dann Zyklus von vorne. Er hat mal 3 Zyklen ins Auge gefasst, dann Pause, u.U. bei Rückfall nochmal. Ich glaube, das übliche Vorgehen?!
Im Einzelnen:
1mal täglich Doxy i.V.200mg, abends 50g (später 100) Mino oral, 4 Wochen lang. Am Wochenende bzw. ab dem 2. Zyklus statt Doxy i.v. 2 mal täglich Mino.
Dazu "zwischendrin" immer 10 Tage lang Metronidazol 500 g (i.V.) und abends Metronidazol oder Metro oral.
Statt Quensil (soweit ich verstanden habe!?) hat er 2X täglich Artemisia annua intens 600 aufgeschrieben.
Nun also meine Bitte:
Habt ihr Ideen und Erfahrungen zur Einnahme?
Denkt ihr, dass "begleitende Maßnahmen" sinnvoll sind und wenn ja welche? (möchte natürlich nicht die Wirkung gefährden, aber auch den Körper mit der Antibiose nicht zu sehr schädigen)
Welche Erfahrung habt ihr mit Arbeit (bei ihr Schule...) und Sport???
Wie sehen eure Erfahrungen mit Sonne aus?
Zum Thema Herxheimer (war bei der letzten Antibiose (4 Wochen) ca. 1 Woche recht heftig): Schmerz, wenn ganz heftig, bekämpfen mit ibu oder anderen Schmerzmitteln?
Ich habe einige dieser Fragen gestern zwar auch schon gestellt und muss es vor allem auch mit der Hausärztin besprechen, die die Antibiose so HOFFENTLICH mit uns durchzieht.
Trotzdem bin ich auf eure Tipps gespannt. Hab schon viel im Forum gelesen, vielleicht hat der ein oder die andere ja trotzdem Lust, hier nochmal zu antworten.
Auf in den Kampf.... meine Tochter ist -trotz allem "Respekt" vor dem, was da kommt, sehr sehr zuversichtlich, ich versuche es auch zu sein!