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14.07.2014, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2014, 14:53 von
Schnecke69.)
Hallo,
meine abschließende Aussage zu diesem Thema ist:
Wenn eine Methode, egal ob Schulmedizin oder Alternativmedizin, einem Kranken hilft, dann ist es mir persönlich ziemlich egal, ob ich einen wissenschaftlichen Beweis für die Wirkung habe.
Gruß
Schnecke69
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Das ist keine sachliche und konstruktive Diskussion mehr, ich denke eher, hier versucht sich jemand zu behaupten im Sinne einer Ersatzhandlung für andere Defizite. Hilfreich im Sinne unseres Forums ist das jedenfalls nicht. Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart
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@ Donald
Siehe in Deinem Beitrag #1 mein Zitat unten :
Das ist der Beitrag den ich meinte mit den Pflanzen, ein fake ist das denke ich nicht. Bei ca. Minute 30 wird es interessant...
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/ge...er100.html
Gruß Jo
Liebe Grüße Jo
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Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich nicht im Labor messen oder mit Studien belegen lassen. Wenn jemand das nicht wahrnehmen kann oder möchte, ist es aus meiner Sicht völlig sinnlos, sich mit Argumenten die Köpfe einzuschlagen.
Auch unsere Wissenschaft bietet immer nur ein Modell, die Welt zu betrachten. Das merkt man schon daran, dass dieses sich regelmäßig ändert.
Live is, what you think it is.
Und es steht doch jedem völlig frei, welche Schablone er für seine Wahrnehmung benutzen möchte.
Wenn jemand unsicher ist, was er von Homöopathie halten soll - man muss nicht immer zu allem eine Meinung haben.
Wenn jemand ganz schlimm neugierig ist - einfach einen guten (!) Homöopathen suchen und es ausprobieren. Ein Allheilmittel ist das auch nicht.
Ich wünsch Euch allen eine ganz tolle Woche! LG S.
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Einen schönen guten Tag Euch allen! Da verfolge ich diese -naja, ich will es nicht eine Diskussion nennen- und habe lange überlegt, hier mit Euch meine Meinung/Erfahrung und auch Überzeugung - damit bin ich hier wohl richtig - zu teilen.
Zunächst geht es für mich als erste Instanz darum, was bei mir eine Verbesserung oder auch Verschlechterung meiner Symtome bewirkt und nicht das, was Irgendjemand an Irgendwem nachgewiesen zu haben meint. Das gilt für Homöpathie, andere naturheilpraktische Ansätze, wie auch für schulmedizinische Versuche.
Ich finde es schwierig, Vergleiche aufzustellen, da es meiner Meinung nach an ein und derselben Person geschehen müsste, was aber nicht geht, da muß sich jeder möglichst vorab für seinen Heilungsansatz entscheiden und dann eben auch mit den jeweiligen Folgen klar kommen.
Nun zu mir. Ich habe mich für den momentanen Verlauf gegen die Schulmedizien (bis auf die Blutuntersuchngen) entschieden, L-Thyrox abgesetzt und mich mit Borrelia-Nosode und Karde behandelt - und mir geht es besser als zuvor. Der Gesamtverlauf ist milder, die Schmerzen seltener weniger intensiv und ich mute mir auch nicht mehr zu, als geht, wenn ich mich niedergeschlagen fühle. Mehr braucht es für mich nicht.
Künstliche Medikamente haben bei mir bestenfalls nichts bewirkt, zumeist aber mein Befinden gestört oder sogar verschlechtert - somit vermeide ich das lieber. Das mag bei vielen Mitleidenden genau anders herum aussehen - und ich gönne jedem seinen Weg.
Wem feinstoffliche oder energetische Heilverfahren helfen, soll es tun, ob mit momentanen Nachweismethoden begründbar oder nicht. Wem grobstoffliche und schulmedizinische Verfahren helfen, egal ob Schadwirkungen oder Unwirksamkeit vermutet, nachgewiesen oder nicht vorhanden sind - bitte schön, solang sich ein Mensch wohl fühlen kann, ist wohl eine heilsame Wirkung vorhanden.
Wer aber verbittert, krank und hart in sich ist, sollte seinen Weg überdenken.
LG an alle
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Was ich mit dem Film belegen möchte ist, das Pflanzen definitiv nicht auf Placebo reagieren und es damit bewiesen ist, dass Homöopathie anscheinend doch hilft. Wie es hilft konnte in dem Film auch nicht gesagt werden, aber es ist mehr als Placebo.
Gruß Jo
Liebe Grüße Jo
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