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@ Donald: Klar kann man das, wenn die Böden ordentlich gedüngt werden! Schon seit urzeiten hat die Menschheit das mit Tierdung gemacht.
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(12.08.2014, 20:08)Christina schrieb: Wir haben übrigens gerade 10 Enten in der Tiefkühltruhe. Enten, die wir geschlachtet/getötet haben, um sie zu essen. Hätten wir sie aber nicht essen wollen, hätten sie gar nicht gelebt...
Lohnt sich dieses Leben also? Wie lange muss man leben, damit es sich lohnt? Wie muss man dafür leben?
Ein schwieriges Thema.
Finde-das hast sehr gut auf den Punkt gebracht..kein Bauer,kein Händler legt sich etwas zu,das ihn nur was kostet-sei es Geld oder Arbeit. Das ganze kann man getrost auch auf den menschen übertragen,wurde es auch(anderes Zeitfenster).Als Bub mit 10-11jahren(1961)habe ich mir fast regelmäßig sogut wie alle Schlachtarten anschauen müssen\können,das prägt einen vielleicht auch.
Möcht diejenigen eigentlich nicht erleben-die verneiner,wenn der Hunger groß ist und selbst die Landwirtschaft nichts hat.Frage-wie sie dann damit umgehen,die reaktionen kenn ich...ich wollt damit doch nur sagen,... ich meine doch nur..u.s.w.-alles nur papperlapapp.Mach mal schluss-regt mir die borrelien nur auf.- anfang -
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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12.08.2014, 21:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2014, 21:20 von
Christina.)
Stimmt, auf Massentierhaltung könnten wir gerne verzichten.
Es wird nur in Deutschland immer problematischer Tiere im kleinen Rahmen zu halten. Das wird einfach nicht unterstützt. Es wird Richtung Massentierhaltung gedrängt. Das ist ein grundlegendes politisches Problem.
Tierhaltung zur Ernährung finde ich jedoch natürlich.
Wenn nicht mit Gülle/Mist gedüngt wird, dann mit künstlichem Dünger. Finde ich auch keine gute Alternative.
Gülle geht sehr viel auf die Maisfelder.
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wie schön wäre es, wenn Zecken und Borrelien sich durchringen könnten, endlich vegetarisch zu leben. Ich esse wenig Tiere und habe vielmehr das Gefühl von den Viechern "gefressen" zu werden. Wenn ich wüsste, wie ich diese Biester töten könnte, ich täte es.
Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org
Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!
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@ Donald: Tatsächlich glaube ich, dass in der Massentierhaltung Mais das geringste Futterproblem ist, obwohl ich nicht darüber nachdenken möchte, was im Mais so alles über die Gülle und die Genmanipulation an Problemen drin steckt.
Unser Geflügel lebt übrigens von dem, was es auf der Weide und am/im Teich findet und von Weizen. Mehr gibt es nicht, außer hin und wieder mal Küchenabfälle.
Meiner Meinung nach ist die Umkehrung zum Kleinbäuerlichen sehr, sehr wichtig. Aber wie schon geschrieben aufgrund der Gesetzeslage sehr schwierig in Deutschland.
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Ich denke, das sollte erst einmal abgestellt werden, und dann sehen wir weiter:
https://www.zugutfuerdietonne.de/warum-w...n-wir-weg/
Mais als Futter - kaum noch.
http://www.maiskomitee.de/web/public/Fak...Viehbesatz
http://www.maiskomitee.de/web/intranet/n...77730c5f41
und Gülle auf dem Gemüse, in den fruchtbaren Flusstalauen, da spielt das keine Rolle. Nach jedem Hochwasser sieht das Gemüse "gesünder" aus:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...83433.html
Mahlzeit
Die Frage in der Überschrift ist nicht ganz neu:
http://www.theologe.de/theologe7.htm