Über die konkrete Methode steht auf der Homepage kaum etwas, also was sie von "normaler" Dunkelfeldmikroskopie, die beispielsweise auch im bayrischen Wald angeboten wird, unterscheidet.
Es steht auf der Seite, dass sie in Kombination mit einem modifizierten Western Blot gemacht wird.
Ein Interview mit dem Enwickler der DualDur-Methode Dr. Bela P.Bozsik ist auf der Seite nachzulesen:
https://translate.google.de/translate?sl...t=&act=url
Man findet einige ältere Kommentare zum Thema Borreliose von ihm, wenn man mal rechiert.
Zu der konkreten Methode lässt sich nichts finden.
Dunkelfeldmikroskopie aus dem Blut (wie auch Kultur oder PCR) wird bei Borreliose nicht empfohlen, da sich die Borrelien nur selten im Blut aufhalten. Bei der Syphilis ist die Methode anerkannt, wird jedoch nicht in der Routinediagnostik eingesetzt und ist eher im Frühstadium erfolgreich.
Falls keine spezielle Färbemethode eingesetzt wird, ist man bei der Mikroskopie auch nicht in der Lage, zwischen unterschiedlichen Spirochäten (Treponema pallidum, B.B., leptospiren etc.) zu unterscheiden.
Bei Babesien, Bartonellen, Ehrlichien und Mycoplasmen wird normalerweise auf PCRs zum Direktnachweiß zurückgegriffen, die, falls sie verschiedene Spezies erkennen können, eigentlich sensitiver sein müssten (Bei Babesien gibt's, wie bei Malaria, auch die Möglichkeit der Mikroskopie, was eher für akute Fälle, weniger für länger bestehende Infektionen geeignet ist, der PCR ist da sensitiver).
Doch vor allem bei den ersten beiden ist die Diagnostik noch sehr chaotisch, da man viel zu wenig über die Erreger weiß.
Wissenschaftliche Literatur zu dem konkreten Test ist mir keine bekannt, aus Norwegen gibt's (oder vielmehr gab, finde sie nicht mehr) aber eine neuere Studie von Prof. Laane zur Mikroskopie, die sehr kontrovers diskutiert wurde. Derzeit läuft meines Wissens nach eine Studie, die seine Methode mit gängiger Diagnostik vergleicht.
In Österreich arbeitet ein Arzt auch mit der Mikroskopie, allerdings aus Gewebe/Haut, nicht aus Blut.
In den USA wurde gerade ein neuer diagnostischer Ansatz für die Lyme Borreliose, der auch auf Mikroskopie basiert, mit einer größeren Summe gefördert.
Es steht auf der Seite, dass sie in Kombination mit einem modifizierten Western Blot gemacht wird.
Ein Interview mit dem Enwickler der DualDur-Methode Dr. Bela P.Bozsik ist auf der Seite nachzulesen:
https://translate.google.de/translate?sl...t=&act=url
Man findet einige ältere Kommentare zum Thema Borreliose von ihm, wenn man mal rechiert.
Zu der konkreten Methode lässt sich nichts finden.
Dunkelfeldmikroskopie aus dem Blut (wie auch Kultur oder PCR) wird bei Borreliose nicht empfohlen, da sich die Borrelien nur selten im Blut aufhalten. Bei der Syphilis ist die Methode anerkannt, wird jedoch nicht in der Routinediagnostik eingesetzt und ist eher im Frühstadium erfolgreich.
Falls keine spezielle Färbemethode eingesetzt wird, ist man bei der Mikroskopie auch nicht in der Lage, zwischen unterschiedlichen Spirochäten (Treponema pallidum, B.B., leptospiren etc.) zu unterscheiden.
Bei Babesien, Bartonellen, Ehrlichien und Mycoplasmen wird normalerweise auf PCRs zum Direktnachweiß zurückgegriffen, die, falls sie verschiedene Spezies erkennen können, eigentlich sensitiver sein müssten (Bei Babesien gibt's, wie bei Malaria, auch die Möglichkeit der Mikroskopie, was eher für akute Fälle, weniger für länger bestehende Infektionen geeignet ist, der PCR ist da sensitiver).
Doch vor allem bei den ersten beiden ist die Diagnostik noch sehr chaotisch, da man viel zu wenig über die Erreger weiß.
Wissenschaftliche Literatur zu dem konkreten Test ist mir keine bekannt, aus Norwegen gibt's (oder vielmehr gab, finde sie nicht mehr) aber eine neuere Studie von Prof. Laane zur Mikroskopie, die sehr kontrovers diskutiert wurde. Derzeit läuft meines Wissens nach eine Studie, die seine Methode mit gängiger Diagnostik vergleicht.
In Österreich arbeitet ein Arzt auch mit der Mikroskopie, allerdings aus Gewebe/Haut, nicht aus Blut.
In den USA wurde gerade ein neuer diagnostischer Ansatz für die Lyme Borreliose, der auch auf Mikroskopie basiert, mit einer größeren Summe gefördert.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world