27.11.2012, 07:25
Hallo an alle
Ich habe endlich etwas gefunden, das mir gegen meine quälenden nächtlichen Gliederschmerzen inkl. Burning feet Syndrom hilft.
Diese Saison wuchs in Nachbars Garten aus Vogelfuttersamen eine Hanfpflanze. Als ich sie als solche erkannte, habe ich sie gleich reserviert für die Ernte im Herbst . Damals hatte ich noch keine konkreten Pläne.....
Im Herbst habe ich die Blüten geerntet und zum Trocknen aufgehängt. Immer noch keine konkrete Pläne.....
Vor ein paar Tagen las ich in einer Zeitschrift diesen Artikel:
http://www.beobachter.ch/leben-gesundhei...eilmittel/
Ich dachte mir, okay ich mach mal ein Versuch. Dieser Versuch ist derart positiv augegangen, dass ich euch nun davon berichten muss. Ich trinke jetzt jeden Abend einen Tee mit einem Teelöffel getrockneten Blüten von der Pflanze. Ich wälze mich nicht mehr stundenlang mit quälenden Schmerzen, stehe nicht mehr dreimal auf und latsche zum Kühlschrank um gegen den Frust der quälenden Schmerzen zu "fressen". Ich schlafe nach einer Stunde entspanntem TV-Gucken ein.
Wie ich in dem Artikel las, soll es verschiedene Hanfpflanzen mit unterschiedlichem Gehalt an THC geben. Meine ist einfach im Garten aus Vogelfuttersamen gewachsen. Ich habe keine Ahnung, wieviel THC sie enthält. Ich bin aber nach dem Tee überhaupt nicht high (kenne dieses Gefühl aus Zeiten der Jugend).
Ich bin mal gespannt, wie sich das mit der Zeit entwickelt. Werde ich die Dosis erhöhen müssen, damit die Wirkung anhält? Ich werde wieder berichten. Ist im Moment einfach schön, entspannt einschlafen zu können.
LG, Regi
Ich habe endlich etwas gefunden, das mir gegen meine quälenden nächtlichen Gliederschmerzen inkl. Burning feet Syndrom hilft.
Diese Saison wuchs in Nachbars Garten aus Vogelfuttersamen eine Hanfpflanze. Als ich sie als solche erkannte, habe ich sie gleich reserviert für die Ernte im Herbst . Damals hatte ich noch keine konkreten Pläne.....
Im Herbst habe ich die Blüten geerntet und zum Trocknen aufgehängt. Immer noch keine konkrete Pläne.....
Vor ein paar Tagen las ich in einer Zeitschrift diesen Artikel:
http://www.beobachter.ch/leben-gesundhei...eilmittel/
Ich dachte mir, okay ich mach mal ein Versuch. Dieser Versuch ist derart positiv augegangen, dass ich euch nun davon berichten muss. Ich trinke jetzt jeden Abend einen Tee mit einem Teelöffel getrockneten Blüten von der Pflanze. Ich wälze mich nicht mehr stundenlang mit quälenden Schmerzen, stehe nicht mehr dreimal auf und latsche zum Kühlschrank um gegen den Frust der quälenden Schmerzen zu "fressen". Ich schlafe nach einer Stunde entspanntem TV-Gucken ein.
Wie ich in dem Artikel las, soll es verschiedene Hanfpflanzen mit unterschiedlichem Gehalt an THC geben. Meine ist einfach im Garten aus Vogelfuttersamen gewachsen. Ich habe keine Ahnung, wieviel THC sie enthält. Ich bin aber nach dem Tee überhaupt nicht high (kenne dieses Gefühl aus Zeiten der Jugend).
Ich bin mal gespannt, wie sich das mit der Zeit entwickelt. Werde ich die Dosis erhöhen müssen, damit die Wirkung anhält? Ich werde wieder berichten. Ist im Moment einfach schön, entspannt einschlafen zu können.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz